1. Mein Überraschungsgeschenk


    Datum: 17.08.2024, Kategorien: Oral, Autor: Vanessa

    ... in der Stimme. "Und ihr seid unglaublich schön. Beide."
    
    Darauf fiel mir keine angemessene Antwort ein und ich überlegte schon, mich schlicht für das schöne Kompliment zu bedanken, hatte dann aber doch eine bessere Idee. Ich öffnete den Mund und nahm seine Eichel wieder in den Mund. Meine Zunge begann wieder, an ihm zu lecken und mit seiner Eichel zu spielen. Und sofort setzte auch wieder intensives Stöhnen ein. Als ich dann noch das Massieren seiner Eier verstärkte war klar, dass das hier nicht mehr lange dauern könnte. Mir war das klar. Ihm war das klar. Und offensichtlich war es auch meiner Carmen klar.
    
    "Ich glaube, du darfst jetzt gleich kommen. Das möchtest du doch, oder?" Hendrik stöhnte nur noch beseelt und weggetreten. "Komm für uns. Spritz ordentlich ab." Manchmal überraschte mich meine Carmen immer noch. Diese derbe Sprache war nicht aus ihrem Alltag
    
    Ich nahm Hendriks Schwanz wieder etwas tiefer in meinen Mund und saugte wieder mehr als dass ich leckte. Ich konnte nicht sagen, was ihm besser gefiel. So langsam musste ich mir auch Gedanken machen, was ich eigentlich mit seinem Sperma vorhatte. Darüber hatte ich nicht nachgedacht. Es stört mich nicht mehr unbedingt, Sperma in den Mund zu bekommen, ein großer Fan bin ich aber auch nicht. Am Körper finde ich es schon aufregend, aber ich war ja noch komplett angezogen. Blieb noch neben mich oder mein Gesicht. Am Gesicht störte mich noch am Meisten, dass ich dann womöglich in dem Moment nicht Hendriks ...
    ... Gesichtsausdruck sehen würde.
    
    Hendrik atmete jetzt tief und laut und mit offenem Mund. Ich schaute ihm in die Augen, während ich seinen harten Penis mit meinem Mund bearbeitete. Dann verstärkte ich den Druck meiner Hand noch etwas und wichste seinen Schwanz fester und weiter. Noch einmal stöhnte er laut auf, dann spannten sich seine Oberschenkel an. Jetzt musste es so weit sein. Meine Entscheidung fiel dann doch eher impulsiv und weniger rational. Ich nahm den harten und bebenden Schwanz aus meinen Mund und wichste ihn dicht vor meinem Gesicht. Dazu schaute ich Hendrik in die Augen. Bzw. ich versuchte es, denn er war ziemlich weit weggetreten . Dann verkrampfte sein Körper und einen kurzen Moment passierte nichts. Und dann endlich brach ein kehliges Stöhnen aus seinem weit geöffneten Mund und ein erster kräftiger Spritzer traf meine Stirn. Ich wusste genau, dass das passieren würde und erschrak mich dennoch. Meine Hand ließ lockerer und meine rechte Hand an seinen Eiern stützte nur noch leicht. Dann kam ein zweiter, größerer Schwall aus seinem Penis und traf mein Gesicht direkt unter meinem linken Augen und neben die Nase. Erste Tropfen liefen mir auf die Oberlippe. Trotzdem musste ich unwillkürlich lächeln. Es war ein schöner Moment, diese Wirkung auf Hendrik zu haben.
    
    Ich knetete nun wieder ein bisschen seine Eier und ließ seinen Penis mit der anderen Hand lockerer. Aber die Richtung wollte ich nun besser bestimmen, auch wenn ich Glück gehabt hatte. Es kam aber nur noch ein ...
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