1. Doktor Übergriff


    Datum: 18.08.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bymiriamlenz

    ... uns allen.
    
    Ich setze mich und lasse meinen Blick über die anderen Mädels schweifen. Jede scheint in ihre eigenen Gedanken vertieft zu sein, und doch spüre ich eine Art Verbindung zwischen uns. Die Luft ist erfüllt von einem subtilen Parfümduft, der die Atmosphäre noch sinnlicher macht.
    
    Während ich warte, spiele ich mit meiner Handtasche und spüre, wie meine Vorfreude steigt.
    
    »Frau Bauer?«
    
    Die Stimme der Sprechstundenhilfe reißt mich aus meinen Gedanken. Ich stehe auf, mein Herz schlägt schneller, als ich den kurzen Weg zum Behandlungszimmer zurücklege.
    
    Die Tür öffnet sich, und da steht er - der feine Herr. Mein letzter Besuch ist eine Weile her, aber auch heute ist er das Bild eines attraktiven, charismatischen Mannes. Sein dunkles Haar ist perfekt gestylt, ein paar rebellische Strähnen rahmen ein markantes, angenehm symmetrisches Gesicht ein. Seine Augen sind tief und durchdringend, die Art von Augen, die direkt in eine Seele blicken können.
    
    Er trägt einen makellos sitzenden Arztkittel, der jedoch nicht verbergen kann, dass darunter ein Körper steckt, der offensichtlich gepflegt wird.
    
    »Hi, Amy. Schön, dich wiederzusehen«, sagt er mit einer Stimme, die tief und beruhigend ist. Sein Tonfall ist sanft, fast einladend, und lässt ein Kribbeln in meinem Bauch entstehen.
    
    »Hallo Doktor Umgriff, ich freue mich auch.«
    
    »Für dich immer noch Patrick.«
    
    »Richtig. Hab ich ganz vergessen.«
    
    Ich schlüpfe aus meinen Schuhen und setze mich auf den ...
    ... Behandlungsstuhl.
    
    »Gynäkologische Untersuchung?«, fragt er.
    
    »Jep.«
    
    »Deine Brüste sehen wir uns auch mal kurz an, oder?«
    
    »Kann nicht schaden.«
    
    »Soll ich dir beim Freimachen helfen?«
    
    Ich bekomme das alleine hin, sollte ich sagen. Aber irgendwie wird daraus ein: »Sehr gern.«
    
    Der Doktor rutscht mit seinem Stuhl an mich heran. Als er beginnt, die Träger an meinen Schultern hinabzuziehen, liegt ein freches Grinsen auf seinen Lippen.
    
    Er enthüllt meinen Spitzen-BH und scheint erfreut zu sein. »Na, da hast du dich heute ja in dein hübschestes Outfit geworfen.«
    
    »Nur für dich«, erwidere ich mit einem Augenrollen. Gleichzeitig pulsiert meine Vagina aber einmal kräftig.
    
    »Gern würde ich deine Unterwäsche eine halbe Stunde lang bewundern, aber dazu fehlt uns leider die Zeit.«
    
    Ich kichere. »So ein Jammer.«
    
    Er lehnt sich zu mir, um an den Verschluss an meinem Rücken zu greifen. Dabei steigt mir der Duft seines Rasierwassers in die Nase. Es hat einen holzigen, moschusartigen Duft mit einem Hauch von Zitrusfrüchten, warm und verführerisch.
    
    Mit äußerster Sorgfalt entfernt der Doktor den zarten Stoff und befreit meine Brüste aus ihrem satinierten Käfig. Sein Blick verweilt auf ihnen, er studiert jede Kurve und jede Kontur, als ob er sie sich einprägen würde. Es gibt keine Eile, kein Gefühl der Dringlichkeit.
    
    »Du warst die, mit den süßen Muttermalen um deine Nippel herum«, meint er und lächelt.
    
    »Genau die.«
    
    Seine Finger gleiten über meine Brustwarzen, reizen sie ...
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