1. Doktor Übergriff


    Datum: 18.08.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bymiriamlenz

    ... ungewollt zu harten Spitzen. Ich fühle eine Mischung aus Verletzlichkeit und Erregung.
    
    Als seine Hände meine Brüste berühren, ist seine Berührung zärtlich und besitzergreifend zugleich. Ich spüre, wie die Wärme seiner Hände ein Feuer in mir entfacht.
    
    Eine ganze Weile knetet er an mir herum, wobei das Glühen in mir unweigerlich stärker wird.
    
    »Keine Knoten«, stellt er schließlich fest.
    
    »Sehr gut.«
    
    »Na dann ... widmen wir uns mal dem kleinen Fötzchen, oder?«
    
    »Äh ... ja. Machen wir.«
    
    Er schiebt mein Kleid nach oben, schnappt sich den Bund meines Höschens und streift es mir von den Beinen. Die kühle Luft im Raum lässt mir einen Schauer über den Rücken laufen, aber der Anblick seiner Augen, die meine treffen, wärmt mich von innen heraus.
    
    »Unglaublich, was für einen Body du hast«, sagt er. »Wie oft gehst du in der Woche bitte zum Sport?«
    
    »So drei bis vier Mal«, sage ich und erröte noch mehr.
    
    Er steckt sich mein Höschen in die Brusttasche seines Arztkittels, zur Hälfte hängt es hinaus. »Wie angenehm wollen wir die bimanuelle Untersuchung gestalten?«
    
    »Sehr, bitte. Auf Schmerzen hab ich echt keine Lust.«
    
    »Gut. Dann bitte die Beine spreizen.«
    
    Ich hebe meine Füße hoch und positioniere sie auf den vorhergesehenen Ablagen. Es ist echt krass, wie entblößt man in dieser Lage ist. Der Doktor kann wirklichalles sehen. Das ist zwar auch der Sinn und Zweck der Sache ... aber ... trotzdem.
    
    Mit einem süffisanten Grinsen rutscht Patrick näher an mich ...
    ... heran. Er streichelt meine Oberschenkel kurz, was ein immenses Kribbeln verursacht, dann zieht er sich seine Gummihandschuhe an.
    
    Im nächsten Moment spüre ich seinen Zeigefinger an meinem Scheideneingang. Er drückt sanft hinab, bis es ein wenig zieht, dann löst er den Druck wieder. Und das macht er in einem langsamen, stetigen Rhythmus, der sich besser als jedes Vorspiel anfühlt, das ich je hatte. Ich muss dem Impuls widerstehen, meine Brüste anzufassen.
    
    »Wie fühlt sich das an?«
    
    »Sehr angenehm«, sage ich, wobei ich das Schwanken in meiner Stimme nicht unterdrücken kann.
    
    »Das ist gut. Es schadet nicht, die Säfte ein wenig zum Fließen zu bringen, bevor ich dir meine Finger einführe.«
    
    »Mm-hm.«
    
    Er fährt mit dem herrlichen Drücken fort, und mein Blut strömt nur so zu meinem Becken. Meine Schamlippen müssen inzwischen dunkelrot und geschwollen sein.
    
    Wie viele Frauen wohl schon unfreiwillig einen Orgasmus bei den Untersuchungen hatten? Ich kann mir schon vorstellen, dass das hin und wieder passiert. Gott, wie peinlich es wäre, wenn es mich auf diesem Stuhl einfach so zerreißen würde ...
    
    »Dir wird bestimmt oft gesagt, wie schön deine Vagina ist, oder?«
    
    »Nein ... eigentlich nicht.«
    
    »Total hübsch, wie sich einem deine inneren Venuslippen entgegenstrecken.«
    
    »Danke. Freut mich zu hören.«
    
    Einige Male drückt er noch nach unten, dann schiebt er einen Finger langsam in mich hinein. Dabei saugt es mir regelrecht die Luft aus den Lungen.
    
    »Du hast nicht oft Sex, ...