Emily 2.0 (Deutsch) - Sexgeschichten

Emily 2.0 (Deutsch)

... sicher nicht", antwortete der Meister kichernd. "Nein, wir rekrutieren von Zeit zu Zeit und wählen unsere Nachfolger aus. Du könntest sogar eines Tages ein Meister werden, wenn du bleibst und dich mit dem Weg vertraut machst, 7GQA9E."

"Oh, ok, ich dachte nur, ich frage mal. Es scheint, als wärt ihr schon eine Weile hier und ihr habt eine Technologie, die der unseren in den medizinischen Wissenschaften weit voraus ist. Niemand hier sieht wirklich so alt aus, wie er ist."

"Danke, 7GQA9E", antwortete der Meister und lächelte immer noch. "Ich bin schon eine Weile hier, aber noch nicht ganz so lange."

"Vielen Dank, Meister."

Emily musste über vieles nachdenken, nicht zuletzt über ihren Hintern in diesem Moment. Nachdem sie einige Zeit auf der Toilette verbracht hatte, fuhren sie und Madison mit dem Taxi zurück zu den Frauenquartieren, wo sie endlich duschen und dann bei ein paar Drinks weiter über all das nachdenken konnte. Zumindest, wenn Madison sie für eine Minute aufhören ließ zu lachen.

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Kapitel 09 - Ein eifersüchtiger Kollege

Emily und Madison saßen gerade bei ihrem zweiten Drink an der Bar, als das erste Kommando kam.

"'Sit', 7GQA9E", sagte ein Mann, als er direkt auf Emily zuging.

Sie blickte in sein Gesicht. Er hatte ein freundliches Lächeln und mochte offensichtlich, was er sah, also gehorchte sie gerne. Sie erwiderte sein Lächeln und ging in die Hocke, wobei sie die Knie weit öffnete und die Finger hinter ihrem Nacken verschränkte. Sie ...

... wusste, dass ihre Schamlippen in dieser Position offen sein würden und hoffte, dass er es bemerkte. Das tat er auch. Seine Augen wanderten hungrig an ihrem nackten und gespreizten Körper auf und ab.

"'Kneel' und ‚Open', 7GQA9E", forderte er immer noch lächelnd.

Emily ließ sich auf ihre Knie fallen und öffnete ihren Mund. Das war es. Es war an der Zeit, ihr "das Geschenk" zu machen und zu sehen, ob es sich hier draußen in der Wildnis anders anfühlte.

Er öffnete den Reißverschluss und präsentierte sich. Er war bereits steinhart. Sie nahm ihn zuerst langsam in den Mund, spürte seine Bewegungen, fühlte seine Erregung. Es fühlte sich gut an, das zu tun. Dann ließ sie ihn ganz in ihren Rachen, so dass ihre Nase und ihre Lippen gegen sein Schambein drückten. Dann zog sie sich wieder zurück und erlaubte ihrer Zunge, seine Eichel zu massieren. Sie wollte, dass dies der beste Blowjob wurde, den er je hatte. Seine Knie knickten leicht ein, was sie wieder zum Lächeln brachte. Er nahm ihr Geschenk an und es bereitete ihm Freude. In der Kneipe war es laut, aber sie hörte sein leises Stöhnen über all dem. Er atmete jetzt viel schneller.

"Heilige Scheiße! Ist das unser Kapitän?"

Sie erkannte die Stimme, aber das war jetzt auch egal. Alles, was zählte, war das Vergnügen dieses Mannes.

"Ja, sie ist jetzt eine perfekt ausgebildete kleine Schlampe, wusstest du das nicht? Ich rufe sie rüber, wenn sie fertig ist und du kannst dich selbst davon überzeugen."

Das war Collingwoods ...