Emily 2.0 (Deutsch) - Sexgeschichten

Emily 2.0 (Deutsch)

... es bereuen und vielleicht sogar negative Konsequenzen erleiden, egal wie sie sich entschied. Es dauerte noch eine Weile, bis sie sich entscheiden musste, und noch länger, wenn Collingwood noch eine Weile im Dunkeln gelassen wurde. Der Mistkerl hatte es verdient und es würde ihr mehr Zeit in dieser Welt geben, um ihre neue Denkweise zu erfahren.

"Ich glaube, wir können dir vertrauen, 7GQA9E. Du bist jetzt auch ein Wächter", verkündete der Meister. "Willkommen in der Wahrheit!"

"Oh ... ähm ... okay, danke, Meister. Heißt das, ich darf niemandem davon erzählen?" Emily antwortete und hoffte inständig, dass dies der Fall sein würde, damit sie es Collingwood erst später sagen konnte und noch etwas Zeit hatte, bevor sie eine Entscheidung treffen musste.

"Für die Mächtigen ist unsere Existenz kein Geheimnis", erklärte der Meister, "aber für andere ist es besser, wenn wir uns bedeckt halten, bis es nötig ist, uns zu offenbaren, so wie in deinem Fall."

"Soll ich Collingwood von deinem Wissen und deiner Technologie erzählen?" fragte Emily, um sicherzugehen, dass ihr Wunsch, Collingwood noch eine Weile im Dunkeln zu lassen, auch der Wunsch des Meisters war.

"Wenn du meinst, dass er bereit ist, ja", antwortete der Meister. "Im Moment ist er noch aufgeschlossen, aber er ist nur in dieser Welt, noch nicht in ihr. Er muss unsere Sitten und Gebräuche erst kennenlernen und voll akzeptieren, bevor man ihm alles anvertrauen kann, so wie dir." "Dann sollte ich wohl einen Weg ...

... finden, mit ihm zu reden", überlegte Emily. "Ich bin mir aber nicht sicher, ob er es verdient hat."

"Das ist deine erste Aufgabe als Wächterin", informierte der Meister sie. "Lehre ihn unsere Art und Weise, wie er die Gaben geben und empfangen kann. Erst wenn er sie angenommen hat, sollte er die ganze Wahrheit erfahren."

"Oh ok... danke, Meister. Ich werde mein Bestes tun", antwortete Emily.

Der Meister lächelte und nickte.

"Was hältst du davon, wenn wir dich sauber machen und in den Pub gehen?" schlug Madison vor. "Vielleicht chillen wir ein bisschen bei dir und essen etwas, bevor wir losfahren?"

"Wenn es keine weiteren Fragen gibt?", fragte der Meister.

"Ähm... was ist mit diesem Gebäude?" fragte Emily, während sie über die vielen Dinge nachdachte, die ihr in den Stunden, in denen sie im Schaufenster stand, durch den Kopf gegangen waren. "Es sieht aus wie ein Kaufhaus, das aus einer Welt ohne Frauenkleidung stammt, oder? Wie kann das sein, wenn du hier immer unter dem Abkommen gelebt hast?"

"Es ist eine Fassade für das, was wirklich drinnen vor sich geht", gab der Meister zu. "Es ist eines der ältesten Gebäude in dieser Stadt und wurde nach einem Entwurf aus unserer alten Welt gebaut. Es ist als eine Art Insider-Witz gedacht, den du jetzt sicher zu schätzen weißt. Es ist ein Design, von dem du jetzt weißt, dass es nie für den vorgesehenen Zweck verwendet worden wäre."

"Ok, wie alt bist du denn?" fragte Emily. "Gehörst du zu den ersten Wächtern?"

"Nein, ...