Emily 2.0 (Deutsch) - Sexgeschichten

Emily 2.0 (Deutsch)

... Hand ganz sanft auf die Seite ihres Kopfes legte, als er sich im Orgasmus befand. Zumindest bei diesem Mann war das Geschenk gut angekommen.

Nachdem die ganze Mannschaft mit ihr fertig war, lächelte Emily so süß wie möglich, bedankte sich und wünschte ihnen einen schönen Abend. Sie hörte ihr Lachen und das Schulterklopfen, als sie wegging, aber sie beschloss, es zu ignorieren. Ihr Herz pochte in ihrer Brust und ihr Gesicht war ziemlich rot, aber sie hatte das Geschenk gemacht und sie wusste, dass jeder der Männer sie genossen hatte, ob sie es nun durch ihr betrunkenes und rüpelhaftes Verhalten zeigten oder nicht. Sie hatte ihre Freude und Dankbarkeit gespürt, als sie jeden einzelnen in ihren Mund nahm. Sie wusste, was sie wirklich fühlten.

Als sie sich wieder zu Madison setzte und einen weiteren Drink bestellte, wusste sie, dass sie nicht mehr dieselbe Emily war. Jetzt war sie 7GQA9E im Geist und im Körper. Ihre Crew hatte sie nackt gesehen.

Sie hatte sogar ihre Beine für sie gespreizt und ihnen alles gezeigt, was sie hatte, und dann hatte sie ihnen allen einen geblasen. Die alte Emily hätte sich eher die Pulsadern aufgeschnitten, als das zu tun, aber jetzt machte es ihr nichts mehr aus. Sie fühlte sich sogar mehr als nur ein bisschen feucht nach dem, was sie getan hatte. Ihr Mund und ihr Körper hatten ihnen allen Freude bereitet und sie war glücklich darüber.

"Was war mit dem verdammten Cabrón los?" fragte Madison.

"Du meinst Collingwood?" fragte Emily. ...

... "Ich schätze, das ist ein gewisser Fortschritt. Er hat nicht mit mir geredet und ist jetzt sturzbetrunken, also sind seine Hemmungen gesunken, also wird er sich wahrscheinlich endlich von der Seele reden, was immer ihn gestört hat."

"Er ist ein respektloses Arschloch. Er hätte nicht so mit dir reden dürfen, egal aus welchem Grund! Du hättest ihm sagen sollen, dass er sich verpissen soll, als er nach einem BJ gefragt hat."

"Können wir das machen?" fragte Emily.

"Klar könnt ihr das", versicherte Madison ihr. "Die Befehle zu befolgen ist eine Sache, aber missbraucht zu werden ist etwas ganz anderes. Wenn sich ein Mann so verhält, wird er im Handumdrehen von den Wächtern oder sogar von der Polizei aus dem Verkehr gezogen."

"Ja, klar, aber es hat mir trotzdem nichts ausgemacht, das zu tun, was ich getan habe. Es hat mir trotzdem Spaß gemacht, das Geschenk zu überreichen und so", antwortete Emily.

"Vielleicht", gab Madison zu. "Trotzdem war es extrem unhöflich und undankbar."

"Wir werden sehen", antwortete Emily. "Ich denke, ich habe es so gut wie möglich gemacht, und wenn er erst einmal nüchtern ist, wird er erkennen, dass ich ihn mehr gedemütigt habe als er mich, und das könnte den Weg zur Versöhnung ebnen. Zumindest war es eine Gelegenheit, mich selbst zu testen, jetzt, wo ich den 'Weg' kenne."

"Der Meister hatte definitiv Recht mit ihm", gab Madison zu. "Er muss noch eine Menge lernen."

"Und ich bin der Schlüssel dazu", erwiderte Emily. "Ich bin mir nicht ...