Emily 2.0 (Deutsch) - Sexgeschichten

Emily 2.0 (Deutsch)

... sicher, ob er es von jemand anderem annehmen würde."

Madison und Emily tranken ihre Drinks aus und beschlossen dann, Feierabend zu machen. Die Crew ließ nicht locker mit ihrem Gelächter und ihrem Spott, was die Atmosphäre nicht gerade angenehm machte. Emily wusste jedoch, dass sie ganz anders sein würden, wenn sie erst einmal nüchtern waren.

So war sie auch nicht sonderlich überrascht, als am späten Morgen des nächsten Tages ihr Vidlink piepste und Collingwoods unrasiertes Gesicht an ihrer Wand erschien.

"Ähm... Emily. Ich verstehe, wenn du nicht mit mir sprechen willst", begann er. "Ähm... ähm... vielleicht wäre es besser, wenn wir uns persönlich treffen?"

Der Mann war eindeutig zu bescheiden.

"Das würde ich gerne, Collingwood, ja", antwortete sie. "Wir haben sicher viel zu besprechen."

"Oh, danke, danke", antwortete er, offensichtlich mehr als nur ein wenig erleichtert. "Sollen wir denselben Park sagen, in dem wir uns vorhin unterhalten haben?"

"Ok, das kann ich machen", antwortete Emily. "Wäre dir nach dem Mittagessen recht? Sagen wir um 13:00 Uhr an der gleichen Bank?"

"Wunderbar, und danke noch mal, dass du dich mit mir unterhalten hast", antwortete er und blinzelte hinaus.

Als sie im Park ankam, war Collingwood jedoch nirgends zu finden. Er war offensichtlich spät dran, also setzte sie sich auf eine Bank und beobachtete eine Weile die Landschaft.

"Du bist sehr schön, 7GQA9E", sagte eine Stimme hinter ihr. Emily drehte sich um und sah einen ...

... Mann in den Dreißigern, an dem sie vorhin vorbeigelaufen war, den sie aber nicht wirklich bemerkt hatte, aber er hatte sie offensichtlich bemerkt. Sie schenkte ihm ein Lächeln.

"Vielen Dank, mein Herr", antwortete sie.

"Machst du wohl 'Display'?", fragte er.

Emily hatte viel um die Ohren, aber was soll's. Sie konnte den Kerl glücklich machen, während sie auf Collingwood wartete. Also stellte sie sich hin und spreizte ihre Pobacken, um dem Fremden einen Blick auf ihren intimsten Bereich zu gewähren. Wenige Augenblicke später war sie nicht mehr überrascht, dass sie vaginal penetriert wurde. Nachdem er abgespritzt hatte, stand Emily wieder auf.

"Danke, freundlicher Herr", sagte sie noch einmal.

"Danke, 7GQA9E", antwortete er mit einem Lächeln. "Ich wünsche dir noch einen schönen Tag."

Damit verabschiedete er sich. Sie wollte sich wieder hinsetzen, als sie hörte, wie Collingwood sich hinter ihr räusperte.

"Ähm ... danke, dass du dich mit mir treffen willst", begann er. "Ich hatte das Gefühl, dass mein Verhalten gestern Abend nicht gerade ritterlich war und eine Entschuldigung verdient hat. Es tut mir aufrichtig leid, und ich schäme mich für mich selbst. Ich habe wohl ein bisschen zu viel getrunken, aber das ist keine Entschuldigung.

"Ich hatte mit all dem kein Problem", antwortete Emily. "Na ja, ihr hättet alle ein bisschen mehr Manieren zeigen können, aber ja, ihr wart sicherlich alle betrunken. Das war offensichtlich. Das kannst du dir selbst verzeihen. ...