Emily 2.0 (Deutsch) - Sexgeschichten

Emily 2.0 (Deutsch)

... sein, was darauf hindeuten könnte, dass sie betäubt worden war. Vielleicht noch wichtiger: Warum sollte jemand so etwas mit ihr machen? Was zum Teufel?

Ok, jemand hat sich also mit ihr angelegt. Wer? Derjenige, der es getan hatte, wollte offensichtlich nicht, dass sie davon erfuhr, also war es unwahrscheinlich, dass direkte Fragen etwas bringen würden. Sie würden einfach lügen und Unwissenheit vortäuschen. Am besten wäre es, so zu tun, als wüsste sie nichts und niemandem zu trauen, in der Hoffnung, dass ein möglicher Täter einen Fehler macht und sich zu erkennen gibt. In der Zwischenzeit musste sie es vermeiden, es entfernen zu lassen, wenn das überhaupt möglich war. Wieder schwanger zu werden, kam im Moment nicht in Frage.

Aber zurück zu der beunruhigenden Angelegenheit, dass dieser Arzt etwas tun wollte, um das Aussehen ihrer Genitalien zu verändern.

"Was sagen Sie da?" fragte Emily entsetzt. "Sie wollen mich aufschneiden?" "Nein, es wird nicht geschnitten", antwortete er lächelnd, "aber es kann ein bisschen heikel sein, deshalb werden wir es gleichzeitig mit der Entfernung des Sterilisationsgeräts der Mutter unter Vollnarkose durchführen. Es handelt sich um eine Kombination aus einer Hormonbehandlung und einer Gentherapie, die eine zweite Pubertät in dem Gebiet auslösen wird. Sie regt das weitere Wachstum der Klitoris und eine Zunahme der Nervenreaktionen an, mit dem leichten Nebeneffekt eines zusätzlichen Wachstums der inneren Schamlippen, aber das ist nicht ...

... hässlich. Es ist sogar ziemlich schön. Ich bin mir sicher, dass du mit dem Ergebnis zufrieden sein wirst, und du wirst viel leichter zum Orgasmus kommen, selbst bei den kürzesten Paarungen."

Sie schaute ihn völlig entgeistert an. Kein Schneiden war eine Erleichterung, aber er wollte ihren Körper verändern und sprach darüber, als wäre es keine größere Sache, als ihr eine Grippeimpfung zu geben! Sie brauchte einen schnellen Ausweg oder zumindest eine Möglichkeit, sich dem zu entziehen, bis sie von diesem Planeten verschwinden konnte.

"Kann ich dann wenigstens etwas Zeit haben, um darüber nachzudenken?", fragte sie. "Ich bin in den nächsten Monaten an einem wissenschaftlichen Projekt beteiligt und eine Schwangerschaft käme sowieso sehr ungelegen."

"Hmm... Ich kann um einen Aufschub von sechs Monaten bitten, aber nicht länger", antwortete er. "Reicht das aus?"

Oh Gott, ich hoffe es.

"Das sollte es", antwortete sie.

Emily musste über vieles nachdenken, als sie endlich die Klinik verließ. Wie die Spirale dorthin gekommen war, war eine Sache, aber im Moment war sie willkommen. Sie wollte keine weiteren Babys hier haben und vor allem wollte sie nicht noch einmal schwanger werden, jetzt, wo sie so kurz vor der Heimreise standen. Das würde bedeuten, dass sie entweder ein weiteres Baby hier zurücklassen oder eine alleinerziehende Mutter zu Hause werden müsste. Aber vielleicht wollte sie eines Tages auf ihrer Welt eine Familie gründen, und was auch immer das für ein Gerät ...