Emily 2.0 (Deutsch) - Sexgeschichten

Emily 2.0 (Deutsch)

... war, es könnte komplexer sein als das, was die Ärzte auf Erde 1 gesehen hatten, und sie könnten nicht die Technologie haben, es zu entfernen, ohne ihr Fortpflanzungssystem zu beschädigen. Der Plan, eines Tages zu heiraten, sesshaft zu werden und Kinder zu haben, würde vielleicht nicht in Erfüllung gehen, wenn sie ihn hier nicht durchziehen würde. Wenn sie die Spirale jetzt herausnehmen würde, könnte das bedeuten, dass sie wieder schwanger wird, bevor die Raumschiffe fertig sind, und das geht einfach nicht. Ihre beste Option war, es hinauszuzögern. Was, wenn die Raumschiffe nicht funktionierten und sie immer noch hier festsaßen? Das würde bedeuten, dass sie noch mehr Babys bekäme, die sie nie kennenlernen würde. Der Trick könnte sein, den Eingriff so zu verzögern, dass er kurz vor ihrer Rückkehr zur Erde 1 durchgeführt werden konnte. Aber dann würden sie auch "die Blütenblätter ihrer Weiblichkeit verbessern". Das klang trotz der Beteuerungen des Arztes hässlich. Das musste um jeden Preis vermieden werden, auch wenn es bedeutete, dauerhaft steril zu sein. Aber was, wenn die Umstände außer Kontrolle gerieten und es trotzdem geschah, ob sie es wollte oder nicht?

Sie merkte, dass sie bei dem Gedanken, ihren Körper zu verändern, plötzlich ganz feucht wurde. Ihr Herz klopfte wie wild.

WTF? Das muss eine Stressreaktion sein.

Für den Moment war es jedoch eine große Erleichterung zu wissen, dass sie nicht schwanger werden konnte. Jetzt konnte sie mit dem obligatorischen ...

... "Ficken und Lutschen", wie Madison es nannte, weitermachen, ohne die Sorge um eine Schwangerschaft im Hinterkopf zu haben. Sie musste sich nur noch darum kümmern, dass die Raumschiffe rechtzeitig fertig wurden, damit sie die Operation vermeiden und nicht riskieren konnte, wieder schwanger zu werden, ganz zu schweigen davon, was man mit ihrem Aussehen anstellen würde.

Sie bemerkte einen Mann, der sie ansah, als sie auf dem Weg auf ein Taxi wartete. Er unterbrach ihre Gedanken und brachte sie zum Lächeln.

"'Sit', 7GQA9E", befahl er.

Sie stellte sich sofort auf ihre Fersen, die Knie so weit wie möglich gespreizt, die Hände hinter dem Nacken und die Ellbogen weit nach hinten, damit ihre Brüste hochgehalten und nach außen gedrückt wurden. Sie hoffte, dass ihm gefiel, was er sah. Das war ihr Geschenk. Würde er sie um einen Blowjob bitten? Oder vielleicht etwas anderes? Sie stellte sich vor, wie sich ihre Schamlippen noch weiter ausdehnten, als sie es jetzt schon taten, wenn sie diese Prozedur durchmachen müsste. Sie begann schwerer zu atmen, als er sie von oben bis unten musterte.

"Danke, 7GQA9E. Du bist sehr schön", sagte er schließlich.

Sie fühlte sich ein wenig enttäuscht. Hatte sie etwas falsch gemacht? Nicht genug gelächelt? Hatte sie ihre Beine nicht weit genug gespreizt? Waren ihre Titten zu klein?

"Danke, freundlicher Herr", antwortete sie und setzte ihr bestes Lächeln auf.

Auf der Taxifahrt zurück zum Raumhafen fragte sie sich immer wieder, warum der Mann ...