Emily 2.0 (Deutsch) - Sexgeschichten

Emily 2.0 (Deutsch)

... Vertretern dieser Welt war nicht besonders gut verlaufen. Es war unvermeidlich, einiges von dem, was passiert war, zu enthüllen, vor allem, weil der Meister jetzt hier war und über die Handelsbedingungen verhandeln wollte, also würde die Katze früher oder später aus dem Sack sein. Sie hielt es für die beste Lösung, sie davon zu überzeugen, dass sie sich freiwillig und bereitwillig auf alles eingelassen hatte, mit dem kleinen Vorbehalt, dass es nicht so angefangen hatte, damit sie verstanden, dass sie von Anfang an keine Wahl hatte.

"Nein, meine Herren, ich wurde unter Androhung öffentlicher Prügelstrafe gezwungen, an der örtlichen Kultur teilzunehmen. Mit der Zeit entwickelte ich jedoch eine Wertschätzung für sie. Ich glaube, dass sie eine nicht unwesentliche Rolle bei den beachtlichen Fortschritten gespielt hat, die sie in ihrer Gesellschaft und in der Wissenschaft gemacht haben."

"Du hast dich also freiwillig an Aktivitäten beteiligt, die für einen Offizier unpassend sind?"

"Ähm ... aus der Perspektive dieser Erde mag das stimmen, aber aus ihrer Sicht ist das Gegenteil der Fall. Sie hätten jeden Widerstand gegen ihre Lebensweise als direkte Beleidigung empfunden. Anfangs hatten wir kaum die Absicht, in unsere Welt zurückzukehren, also hielten wir es für notwendig, uns an ihre Lebensweise anzupassen."

"Sie klingen barbarisch, wenn sie Frauen so behandeln!"

"Aus unserer Sicht mag das stimmen, aber aus ihrer Sicht waren wir die Primitiveren und ...

... Barbarischeren. Ich möchte dich auch auf die Technologie aufmerksam machen, mit der wir zurückgekehrt sind und ohne die wir nicht hier wären.

Sie sind in vielen Bereichen wissenschaftlich viel weiter fortgeschritten als wir, und meine Nachgiebigkeit hat nicht unwesentlich dazu beigetragen, ihr Vertrauen zu gewinnen und sie mit uns zu teilen."

"Du hast dich also zum Wohle der Wissenschaft zu einem Flittchen erniedrigt?"

"Nochmals, meine Herren, bei allem Respekt, aber so kann man nicht sagen, wie es wirklich war, dort zu sein. Ihre Kultur ist viel komplexer, als es klingt. Alle Frauen werden dort gleich behandelt, und sie akzeptieren das, ohne zu fragen. Wir mussten uns anpassen oder abhauen, und abhauen schien für uns keine Option zu sein. Zumindest nicht im ersten Jahr oder so, also hatte ich keine andere Wahl, als mich zu fügen."

Das Ergebnis war, dass sie und die Besatzung zwar einer öffentlichen Anhörung und einer unehrenhaften Entlassung entgangen waren, sich aber nun auf unbestimmte Zeit beurlaubt und zu einer Beratung verpflichtet sahen. Keine noch so großen Beteuerungen, dass sie in Ordnung sei, konnten sie umstimmen. Sie konnten einfach nicht akzeptieren, dass eine Frau auf diese Weise verletzt wurde und damit leben konnte. Ja, sie war zurück in einer Welt, in der ihre Tugend anscheinend einen Mann brauchte, der für sie einsprang und sie verteidigte, weil sie angeblich zu schwach, unzuverlässig und unfähig war, sich selbst darum zu kümmern!

Der Rest der Crew war ...