Emily 2.0 (Deutsch) - Sexgeschichten

Emily 2.0 (Deutsch)

... ungeschoren davongekommen, was ebenfalls nicht fair erschien. Die Offenlegung ihrer gesamten Beteiligung hätte jedoch schwerwiegende Folgen gehabt, und das hatten sie nicht verdient. Nachdem sie sich "für das Team geopfert" hatte, fühlte sie sich jetzt wie ein Märtyrer, aber es hätte viel schlimmer kommen können.

Obwohl sie froh war, dass die Erlebnisse auf Erde 2 nun hinter ihr lagen, vermisste sie den Adrenalinstoß, den sie bekam, wenn sie ständig nackt war. Sie zog sich oft aus und verbrachte einige Zeit nackt in ihrer Wohnung, um wieder zu erleben, wie es war. Aber es hatte nicht dieselbe Wirkung. Sie sehnte sich danach, nach draußen gehen zu müssen, ohne sich zu bedecken. Sie vermisste es, wenn ein Mann ihr befahl, sich hinzuknien und sich zu öffnen, und sie wusste, dass sie ohne zu fragen gehorchen würde, um ihn dann in den Mund zu nehmen oder sich von ihm ficken zu lassen, egal, wo es war oder wer zusah. Sie wusste jetzt, dass es die Kontrolle war, nach der sie sich sehnte. Es ging darum, dass sie keine andere Wahl hatte, als zu gehorchen, egal wie unangenehm oder erniedrigend es für sie persönlich war. Eigentlich war es die Tatsache, dass sie die Dinge, zu denen sie gezwungen wurde, geschmacklos und erniedrigend fand, die den Rausch auslöste. Es war die Erniedrigung, die Entwürdigung, die Versachlichung, die Unterwerfung und die ekelhaften Dinge, die sie nie freiwillig tun würde, die ihren Puls in die Höhe trieben. Irgendwie hatte sie gelernt, die Stressreaktion ...

... auf Flucht oder Kampf in ein intensives Gefühl der Freude zu verwandeln. Zuerst verwirrte und entsetzte sie die Erkenntnis, dass ihre eigene Erniedrigung ihr Vergnügen bereitete, aber der Meister hatte ihr gesagt, dass sie sich deswegen nicht schuldig fühlen müsse. Sie war, was sie war, und das machte ihr Geschenk umso wertvoller.

Sie rasierte sich immer noch die Muschi und trug manchmal auch das Halsband. Obwohl sie dankbar war, dass das alles hinter ihr lag, fühlte es sich immer noch gut an, darüber zu fantasieren, wie es war, auch wenn es jetzt nicht mehr dasselbe war. Jetzt war es nur noch eine Erinnerung. Nichts weiter. Doch ein Teil von ihr vermisste es immer noch und wünschte sich, sie wäre noch dort.

Es gab noch andere Dinge, die sie an Erde 2 vermisste, zum Beispiel Madison. Sie fragte sich, was sie jetzt wohl tat. Wahrscheinlich immer noch "ficken und blasen". Emily lächelte, als sie an sie dachte. Sie vermisste auch den Frieden, das Fehlen von Sorgen und die Sicherheit, aber vor allem vermisste sie die Erniedrigung. Sie dachte fast ständig daran, und manchmal konnte sie so tief in ihre Erinnerungen eintauchen, dass sie sich in ihren Gedanken fast wieder dort befand. Manchmal masturbierte sie dabei. Jetzt war einer dieser Momente.

Sie ging in ihr Schlafzimmer, zog ihren Schlafanzug aus und trat die Pantoffeln ab. Dann legte sie das Halsband an und betrachtete ihre nackte Gestalt im Spiegel. Sie stellte sich vor, wie sie draußen herumlief und andere Leute sie ...