Emily 2.0 (Deutsch) - Sexgeschichten

Emily 2.0 (Deutsch)

... so sahen. Sie konnte die schockierten Kommentare und das Keuchen in ihrem Kopf fast hören und wie gedemütigt sie sich dabei fühlen würde.

Ihr Wohnzimmer war ziemlich groß und vermittelte ihr ein Gefühl von Weite und Verletzlichkeit, also ging sie dorthin zurück, bevor sie sich auf den Couchtisch in der Mitte setzte und in die "Sitz"-Position ging. Sie erinnerte sich an die Zeit kurz nach dem Deb-Training, als sie dies getan und dann vor den beiden Männern masturbiert hatte, die sie aus der Bar abgeholt und in ihre Wohnung gebracht hatten. Sie schloss die Augen und versuchte, das Erlebnis im Geiste noch einmal zu erleben, während ihre Hand erneut den Weg zu ihrem Geschlecht fand.

Ein Signalton ließ sie die Augen wieder öffnen. Es war die verdammte Gegensprechanlage. Wer zum Teufel kann das zu dieser Tageszeit sein? Verdammt, sie war auch kurz davor, abzuspritzen! Sie zog sich einen Bademantel an und überprüfte das Display. Es war Collingwood, und er trug eine Uniform. Er hatte wohl gerade den Stützpunkt verlassen und wollte auf dem Heimweg bei ihr vorbeischauen.

Collingwood hatte schon ein paar Mal angerufen und sie besucht, aber es war schon eine Woche her, dass sie das letzte Mal von ihm gehört hatte. Bei seinem letzten Besuch hatte er berichtet, dass die Gespräche zwischen dem Meister und den Beamten von Erde 1 gut verlaufen waren und sich die anfängliche Reaktion des Militärs auf das, woran Emily und das Team auf Erde 2 beteiligt waren, langsam beruhigte. ...

... Die Multiversum-Technologie spielte dabei eine nicht unerhebliche Rolle, und Collingwood sagte, er habe darauf gedrängt, dass sie entlassen und in den aktiven Dienst zurückkehren dürfe. Er sagte ihr immer wieder, sie solle nicht aufgeben. Durch seine Unterstützung fühlte sie sich etwas besser und sie hoffte, dass dieser Besuch bedeutete, dass er gute Nachrichten hatte.

Sie betätigte de Türöffner, zog sich ein T-Shirt und eine Jeans an und nahm den Collar ab.

"Rod, gibt es schon Neuigkeiten, dass ich wieder in den aktiven Dienst zurückkehre?", sagte sie, als sie ihn hereinbat.

"Meine Güte, ich kann mich immer noch nicht daran gewöhnen, dich als Emily angezogen zu sehen", antwortete er mit einem frechen Grinsen. "Ich bin mir nicht sicher, ob es noch zu dir passt."

"Ob du es glaubst oder nicht, ich hatte das gleiche Problem", antwortete Emily ganz ehrlich. "Ich musste mir sogar schon etwas anziehen, als du geklingelt hast."

Scheiße! Ich habe gerade zugegeben, dass ich freiwillig nackt bin!

"Oh, dann fühl dich bitte nicht gezwungen, dich meinetwegen zu bedecken", antwortete er und grinste immer noch. "Mach's dir ruhig bequem."

"Das wünschst du dir, Rod. Ich wünsche es mir auch irgendwie", gab sie zu. "Es ist aber nicht dasselbe, wenn es freiwillig ist. Das ist nur Exhibitionismus oder Nudismus, und das gefällt mir nicht wirklich. Es war da zu sein und es tun zu müssen, das machte es aufregend.

Was zum Teufel machst du da, Emily? Halt endlich deine ...