1. Eine Verkaeuferin der S-Klasse 005


    Datum: 20.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: byDemandAndEmotion

    ... teilte sie der Helferin mit.
    
    „Schön, dass sie pünktlich sind Frau von Borsig. Der Doktor wird sie in ein paar Minuten hereinrufen. Nehmen sie doch einen Augenblick Platz."
    
    Biggi ließ sich in einen der Sessel fallen und betrachtete die Einrichtung. Sie war gediegen, aber nicht protzig. Die Verwendung von sehr viel Holz schaffte eine warme, angenehme Atmosphäre und führte auch dazu, dass ihre Nervosität nachließ. Eine sich öffnende Tür riss sie aus ihren Betrachtungen.
    
    Ein Mann kam auf sie zu und reichte ihr freundlich die Hand.
    
    „Willkommen Frau von Borsig. Ich bin Dr. Ebenholzer. Kommen sie doch bitte in mein Büro."
    
    Also zumindest war er nicht ein uralter lüsterner Bock stellte Biggi fest. Er müsste ungefähr so alt sein wie sie selbst, also Mitte dreißig. Er war groß, ca. 1,90m schätzte sie und da er keinen Kittel, sondern Straßenkleidung trug, sah sie seinen knackigen Hintern, der ihr ziemlich gut gefiel.
    
    „Wie sie wissen, hat mich Herr van Olst über ihre Situation aufgeklärt..."
    
    Er las ihr seine Notizen vor und sie nickte hin und wieder, denn alle Informationen waren korrekt.
    
    „Gut, also dann hätte ich gern eine Urinprobe von ihnen. Dort ist eine Toilette. Und anschließend werden wir ihnen noch Blut abnehmen. Okay?"
    
    Biggi nahm den Becher entgegen, den er ihr reichte, hörte aber weiter zu, was er sagte.
    
    „Wir haben ein eigens Labor und werden somit schon nach etwa 20-30 Minuten ein Ergebnis haben. Während der Zeit können wir uns ein wenig ...
    ... unterhalten. Bitte gehen sie jetzt auf die Toilette und wir sehen uns gleich."
    
    Biggi stand auf und verschwand in dem angezeigten Raum. Zum Glück war sie im Büro nicht mehr zur Toilette gegangen, so war die Urinprobe in zwei Minuten erledigt. Sie ging zurück ins Büro des Arztes Er wartete auf sie und nahm die Probe entgegen. Sie hatte keine Angst, dass er Drogen finden würde, schließlich hatte sie seit geraumer Zeit nichts mehr genommen.
    
    Die Blutabnahme war ebenfalls problemlos und Biggi war angenehm überrascht, wie geschickt er die Spritze geführt hatte. Dann rief er seine Helferin, die die Proben entgegennahm und den Raum verließ.
    
    „Gut, sie wissen, dass ihr Ergebnis entweder belohnt oder bestraft wird?" erwischte er sie etwas unaufmerksam.
    
    „Ja, nur habe ich keine genauen Details, wie beides aussehen könnte" stammelte sie und sah, wie er lächelte.
    
    „Nun, umso spannender wird es für uns beide, das Ergebnis zu erfahren" ließ er sie weiter im Dunkeln. „Sind sie einverstanden, wenn ich sie duze und Biggi nenne?" kam die nächste Frage, die sie überraschte.
    
    Er lächelte immer noch. Mit dem kurzen Haarschnitt seiner blonden Haare und den hypnotischen, stahlblauen Augen, die sie jetzt zum ersten Mal bewusst wahrnahm, war er keinesfalls unsympathisch. Für seine lästige Rolle bezüglich der Drogentests konnte er schließlich nichts.
    
    „Ja, ich denke das ist okay" stimmte sie zu und rang sich sogar ein Lächeln ab.
    
    „Während der Belohnung oder auch Strafe wirst du nicht mehr ...
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