1. Eine Verkaeuferin der S-Klasse 005


    Datum: 20.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: byDemandAndEmotion

    ... vollständig bekleidet sein, das ahnst du denke ich. Ich möchte mich ein wenig auf dich einstimmen und gleichzeitig zeigt es mir, ob du so gehorsam bist, wie man mir mitteilte. Deshalb solltest du mir jetzt vielleicht schon einmal deinen Slip geben. Also... bitte" endet er und streckte seinen Arm über den Tisch.
    
    Verdammt, warum trug sie ausgerechnet heute diese enge Jeans? Um seinen Befehl zu erfüllen, würde sie sich umständlich ausziehen müssen... Und das vor seinen Augen, denn er machte keine Anstalten, das Zimmer zu verlassen. Sie spürte das Glühen, das ihre Wangen überzog, nahm all ihren Mut zusammen, stand auf und schälte sich aus Schuhen und Jeans. Dann zögerte sie doch und sah zu ihm.
    
    Er machte nur eine kurze, fordernde Bewegung mit seiner Hand. Ihre Gefühle schienen ihn nicht zu interessieren. „Okay, Arschloch" dachte sie, zog ihren Slip herunter und legte ihn in seine Hand.
    
    „Danke" sagte er mit einem Lächeln und fügte dann lapidar hinzu: „Zieh die Jeans nicht mehr an, das ist nur Zeitverschwendung."
    
    „Was sollte das jetzt? Nun, er bereitet mich auf meine Belohnung vor... wie erwartet..." beantwortete sie in Gedanken ihre eigene Frage.
    
    Also setzte sie sich mit nacktem Hinterteil auf den Bürostuhl und schlug die Beine übereinander, um wenigstens den Eindruck einer Privatsphäre für sich selbst zu erzeugen. Dabei nahm sie allerdings die Feuchtigkeit wahr, die sich zwischen ihren Schenkeln gebildet hatte. Erregte es sie, seinen Befehlen zu folgen, sich ihm ...
    ... auszuliefern? Zwangsläufig musste sie es sich eingestehen und zuckte unmerklich mit den Schultern.
    
    Dr. Ebenholzer hielt ihren Slip unter die Nase und zog ihren Duft ein.
    
    „Du duftest sehr angenehm" kommentierte er und sie wäre am liebsten im Erdboden versunken.
    
    „Danke" antwortete sie höflich, auch wenn ihr gerade nicht der Sinn nach Höflichkeit stand.
    
    Die Minuten vergingen und endlich kam die Helferin mit dem Ergebnis zurück. Der Arzt nahm ihr das Dokument aus der Hand und überflog es. Warum war seine Miene so ernst? Der Test KONNTE nicht negativ sein...
    
    „Wann hast du zuletzt irgendwelche Drogen genommen?" fragte er ernst und erschreckte sie.
    
    „Vor Wochen" verteidigte sie sich vehement und sah, wie er zu lächeln begann.
    
    „Das erklärt das Ergebnis. Also es gibt ganz geringe Anzeichen von Drogen, aber ich würde den Test als in Ordnung bezeichnen."
    
    Er wand sich der Helferin zu.
    
    „Würdest du Biggi bitte für Ministrafe mit anschließender Belohnung vorbereiten" forderte er sie völlig sachlich auf, als ginge es um eine gewöhnliche ärztliche Behandlung.
    
    Die Helferin kam auf sie zu und führte sie durch eine Tapetentür, die als solche nicht erkennbar gewesen war, in einen Nebenraum. Erschrocken wich Biggi einige Schritte zurück, als sie das Licht einschaltete.
    
    „Keine Angst" beruhigte sie die Helferin. „All diese Folterwerkzeuge sind nicht für dich. Heute jedenfalls nicht. Sei folgsam und komm her" befahl sie mit strengerer Stimme.
    
    Unsicher setzte Biggi ...
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