1. Eine Verkaeuferin der S-Klasse 005


    Datum: 20.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: byDemandAndEmotion

    ... einen Fuß vor den Anderen und stand schließlich vor einem mit Leder überzogenen Gestell, dessen Polsterung die Helferin so justierte, dass sie auf der Höhe von Biggis Hüfte war.
    
    „Zieh dich bitte aus und leg dich über den Bock. Ich werde dich trotz Belohnung festschnallen. Aber hab keine Angst. Der Doc ist sehr gut in seinen Belohnungen..."
    
    In Biggi tobten die schrecklichen Erinnerungen an das letzte Mal, bei dem sie gefesselt und wehrlos war.
    
    „Muss das sein?" versuchte sie sich herauszuwinden.
    
    „Hey, ja, es muss sein und ich verspreche dir, du wirst es nicht bereuen. Beeil dich bitte."
    
    Widerwillig zog Biggi das Shirt über den Kopf, öffnete den BH und legte sich schließlich splitternackt bäuchlings auf das angsteinflößende Gerät. Mit geübten Griffen befestigte die Helferin zunächst ihr Arme mit Lederfesseln an den seitlichen Stützen und verfuhr in gleicher Weise mit ihren Füßen, die sie dabei allerdings noch relativ weit auseinanderzog.
    
    Hilflos und nackt lag Biggi - dem Kommenden ausgeliefert - über den Bock gespannt. Der Arzt betrat hinter ihr den Raum und reflexartig versuchte sie, die Beine zu schließen, was aber durch die Fesselungen nicht möglich war. Eine Welle purer Scham durchflutete ihren Körper, aber es gab noch eine weitere, kleinere Flutwelle...
    
    Ihre Muschi hatte sich im gleichen Moment entschieden, deutlich zu kribbeln und ihre Bereitschaft durch das Ausscheiden ihres Lustschleims zu signalisieren.
    
    Als der Doc schließlich vor sie trat, ...
    ... sah sie, dass auch er völlig nackt war. Sein halbsteifes Glied war nicht riesig aber unbedingt beeindruckend genug, um das Kribbeln zwischen ihren Schenkel merklich zu verstärken.
    
    „Zunächst zu deiner Strafe" sprach er sie ruhig an. „Du wirst meinen Freund hier..." er sah an sich herunter „in deinen Mund nehmen, so tief es dir möglich ist und ihn nach deinen besten Fähigkeiten verwöhnen. Währenddessen werde ich dir als Strafe mit einer Gerte dein hübsches Hinterteil ein wenig rosig einfärben. Verstanden?"
    
    „Ja, Master" antwortete sie spontan und merkte erst hinterher, dass sie in die Rolle der Sklavin zurückgefallen war.
    
    Er trat einen Schritt nach vorn und hob ihren Kopf mit einem Griff in ihr Haar so weit an, dass sie ihn in den Mund nehmen konnte. Er war sauber, duftete sogar noch nach einem angenehmen Duschgel. Eine Art Glücksgefühl durchströmte sie. Wenigstens das...
    
    Sie nutzte alle erlernten Fähigkeiten, saugte an ihm, fuhr mit ihrem Mund an ihm auf und ab und umspielte ihn geschickt mit ihrer Zunge. Ein erstes Stöhnen von ihm zeigte ihr, dass er es genoss. Plötzlich zuckte ein heftiger Schmerz durch ihren Körper, ausgehend von ihrem Hintern.
    
    Unwillkürlich riss sie ihren Kopf hoch und sein Schwanz glitt aus ihrem Mund.
    
    „Das werden wir noch üben" lachte er, riss etwas stärker ihren Kopf an den Haaren nach oben und schob ihn so tief in ihren Mund zurück, dass sie einen Augenblick würgte. Dann begann er relativ sanft, sie in den Mund zu ficken.
    
    Er war so ...
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