Die Verkehrskontrolle
Datum: 21.08.2024,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byNecessarius
... aushalten. Ich nehme die wunderschöne vor mir stehende Frau wieder in die Arme. Mein Schwanz drückt sich fest an ihren Po, drückt sich unter dem Stoff hoch und wird zwischen ihren Pobacken und meinem Bauch eingeklemmt. Ich spüre ihre nackte Haut an mir und es scheint unmöglich aber meine Erregung nimmt noch weiter zu. Sie steht vor mir und brummt zufrieden. Sie drückt sich an mich und bewegt sich sanft. Ich könnte jetzt schon kommen, es fehlt nicht viel. Aber ich will es nicht, ich will sie ganz. Ich denke kurz an meinen Chef, das hilft. Aber nur kurz, dann vereinnahmt mich wieder die fordernde Bewegung ihres Pos an mir.
Ich löse mich abermals von ihrem Körper. Es fällt mi schwer, aber ich weiß, wofür. Ich schiebe den Stoff ihres Kleides nach oben und drücke meine Härte mit der anderen Hand nach unten. Ich schiebe mein Becken vor, bis die Spitze meines Schwanzes ihr Döschen berührt. Meine Knie zittern. Sie Spürt mich und atmet scharf ein. Sie drückt sich mir entgegen und dabei den Rücken durch. Sie ist so nass, dass ich ohne jeden Widerstand in ihren Schoß gleite. Ein unbeschreibliches Gefühl. Warm, feucht, eng und intensiv. Ich bin ihr so nah, ich bin in ihr. Ich fasse mit beiden Händen ihren Po und drücke mich fest an sie. Ich möchte so tief in ihr sein, wie nur möglich. Ich beginne, mich langsam in ihr zu bewegen und spüre, wie sie mir immer wieder entgegenkommt, um mich in sich aufzunehmen, mich ja nicht zu verlieren. Wir stöhnen gemeinsam im Tackt meiner Stöße. Ich ...
... versuche nicht schneller zu werden und mich langsam und tief zu bewegen. Ich will nicht jetzt schon kommen, es ist zu schön gerade und sie soll es ebenso auskosten können.
Ich schaue runter und sehe, wie mein Schwanz immer wieder in ihrem Heiligsten verschwindet. Ihr Nässe hat sich schon zu einem weißen Schaum verwandelt, der sich auf meinem Schoß verteilt. Der Anblick gefällt mir zu gut. Ich mag es, dass ich ihre Lust auf mir sehen kann. Ich werde ein wenig langsamer und schiebe das Kleid weiter nach oben. Ich kann die beiden Erhebungen sehen, die ihre Muskeln entlang der Wirbelsäule zeichnen. Die Linien verlaufen von den Schulterblättern bis zu ihrem süßen Po. Ich kann jede ihrer Bewegungen in ihnen sehen und fahre mit meinen Fingern an ihrem Rücken entlang. Sie maunzt zufrieden und ich sehe Gänsehautschauer über ihren Rücken laufen. Ich liebe diesen Anblick, die feinen Konturen ihres Körpers. So stark und doch weiblich und zierlich.
Ich streiche mit meinen Händen wieder hinunter und lege sie an ihre Flanken, rechts und links knapp oberhalb ihres Pos. Ich fasse etwas fester zu und ziehe sie an mich. Ich werde etwas schneller und meine Stöße werden härter. Sie stöhnt beim ersten Stoß auf und drückt vor Lust ihren Kopf nach unten. Dabei beugt sie sich weiter vorn über und streckt die Arme, um meiner Kraft entgegenzuwirken. Mir tropft der Schweiß von der Stirn und ihr geht es kaum anders. Auf ihrem Rücken sehe ich erste Schweißperlen. Ich spüre, wie sie anfängt zu zittern ...