1. Die Verkehrskontrolle


    Datum: 21.08.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byNecessarius

    ... und die Beine durchstreckt, um nicht zusammenzusacken. Dann spüre ich, wie sich fester um meinen Penis schließt und ihren Orgasmus herausschreit. Der Reiz und ihre Reaktion sind zu viel für mich. Ich spüre ein Kribbeln wie ein Feuerball in meinem Bauch, der sich ausdehnt und dann verdichtet und tiefer wandert. Mein Schoss spannt sich und das Feuer wandert weiter, wird stärker und drückt mit aller macht in Richtung meiner Schwanzspitze. Ich stöhne heftig auf, als es mir kommt und der ganze Druck schubweise aus mir herausspritzt. Ich kann fühlen, wie sich die Hitze in ihr ausbreitet. Mit jedem Spritzen baut sich der Druck in mir ein bisschen mehr ab und ich komme zu Ruhe.
    
    Ich bin immer noch in ihr, halte sie fest an mich gedrückt. Weil ich es will und damit sie mir nicht durchsackt. Ich habe selbst weiche Knie. Ich halte sie weiter und will gar nicht loslassen, den Moment mit ihr, ihn ihr, bei ihr auskosten. Ich rutsche aus ihrem Schoß und richte mich auf. Ich drehe sie in meinem Arm und nehme ihr Gesicht in beide Hände. Ihre großen braunen Augen schauen mich mit verklärtem Rehblick an und ich beuge mich zu ihr und gebe ihr einen langen, innigen Kuss.
    
    Aber der Moment kann nicht ewig dauern. Wir lösen und voneinander. Ich richte ihr Kleid und zupple ein ...
    ... wenig an ihrem Höschen, damit es wieder richtig sitzt. Sie streicht über meinen weichen Penis und stellt fest, dass ich mich selbst richten muss, zu viel Kram. Die Berührung lässt mich erschaudern, so schön.
    
    >> Du hast die Kontrolle überstanden. Wie ich feststellen konnte, bist du voll umfänglich verkehrstüchtig. Alles in Ordnung, du kannst weiterfahren.<<
    
    Sie sagt nichts und lächelt nur schelmisch. Sie dreht sich um und öffnet die Tür ihres Wagens. Beim einsteigen dreht sie sich kurz um und lächelt noch einmal ihr einmaliges Lächeln.
    
    >> Danke, mon commissaire. Das war schön.<<
    
    Ich bin schon bei meinem Streifenwagen angekommen und schäle mich auf den Sitz. Ich lasse den Motor an und wende an Ort und stelle in siebenunddreißig Zügen. Scheiß Grünzeug. Ich fahre gedankenverloren in Richtung Polizeiwache. Ich kann in meiner Hose deutlich die Nässe unserer vermischten Säfte spüren. Ein eigentümlich schönes Gefühl. Ich rieche im Wagen noch ihren herben Duft nach Lust und Sex und lächle. Ich entdecke ein Paar Flecken am Verschluss meiner Hose. Ich sollte gleich besser den Hintereingang der Wache benutzen und mich fix umziehen. Das müssen die Kollegen wirklich nicht wissen.
    
    Mein Handy vibriert, eine Nachricht. Von Ihr.
    
    - Wann hast du heute Feierabend? - 
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