1. Kapitel 7: Vera, diese geile Maus, sie treibt es toll im Waisenhaus


    Datum: 21.08.2024, Kategorien: Lesben Sex Autor: cowriter11

    ... großer Trost für mich, wenn ich die meiste Zeit alleine zu Hause hocke."
    
    Gerade mache ich meine Wohnungstür hinter uns zu, da nimmt sie mich in die Arme und küßt mich. Dann befühlt sie mein Gesicht, küßt mich dabei weiter, aber ganz zart. "Mein Gott, Du bist ja wunderschön. So wunderschön, was willst Du bloß von mir? Du kannst jede haben, von hier bis Algier." "Vielleicht, aber jetzt will ich Dich, und falls es Dir kürzlich niemand gesagt hat, Du bist auch schön."
    
    Ich zerre sie zum Bett, werfe sie rein und ziehe sie aus. Ich lache "Vera, bleib' schön da jetzt, ich hol' mal eben die Heckenschere." Sie lacht auch herzlich "Ich weiß, Süße, meine letzte Lebensgefährtin stand so auf den Busch, was sollte ich machen. Ihr zuliebe hab' ich alles ins Kraut schießenlassen. Aber wenn Du möchtest, darfst Du abholzen, ist jetzt im Sommer sowieso ein wenig unangenehm, das Riesengebüsch."
    
    "Ich glaub, ich mag gar nicht. Heutzutage sind eh' alle glatt wie kleine Mädchen, da ist Dein Schwarzwald eine schöne Abwechslung. Aber darf ich Dich höflich ersuchen, Dein Feuchtgebiet meiner Zunge zugänglich zu machen?" "Sehr wohl, Mylady." Sie greift mit Ihren schönen Händen an Ihre Muschi, spreizt Ihre Lippen für mich, und drückt ihre Schamhaare aus dem Weg.
    
    Ich mache mich über sie her, nach ganz kurzer Zeit spritzt sie mich, unter heftigem Stöhnen, schon voll. Mmmm, das schmeckt.
    
    Sie greift in mein Haar und zieht mich sanft oben, wir küssen uns, sanft, dann mit ordentlich Zunge und ...
    ... Speichel, sie saugt mich förmlich in ihren Mund, während sie meine Muschi ausgreift. Mann, die kann es wirklich. Ich brauche auch nicht viel länger, da mache ich ihre Hand naß. Sie nimmt sie hoch, wir lecken beide ihre Finger ab.
    
    "Wau, Runde eins: unentschieden, was meinst Du?" "Ja Schatz, meine ich auch. Sei jetzt bitte so lieb, und hol uns was zu trinken. Und bring all Dein Spielzeug mit, schließlich wollen wir uns ja ein wenig besser kennenlernen."
    
    Ok, du süße alte Fotze, denke ich, und dann komme ich mit Sekt, Dildos, Vibratoren, Plugs und Peitschen zurück, drücke ihr das Glas in die Hand, und breite den Rest vor ihr auf dem Bett aus.
    
    Sie trinkt ihr Glas auf einen Zug aus, hält es mir entgegen, trinkt nochmal aus und befühlt dann meine Spaßmacher. "Das dachte ich mir, Blümchensex, so wie eben, gibt's bei Dir wahrscheinlich nicht oft." "Stimmt, nur mit Frauen, die ich aufrichtig mag." Ich streichle ihre Wange und küsse sie zart auf den Mund. Zu meiner Überraschung hält sie mir nun die Lederpeitsche entgegen.
    
    "Ich wechsle gerne die Rollen, wie ist es mit Dir, schöne Lea?" "Oh ja, Süße, Du bist wirklich ein Glücksgriff, das wird ja noch so ein schöner Abend." Sie legt sich jetzt auf den Rücken, ich knie mich mit einem Bein vor Sie auf das Bett, die Lederpeitsche in der Hand.
    
    Ich schnalze zuerst ihre rechte Brust. Keine Reaktion, also fester. Immer noch nichts. "Süße Herrin, ich bin ja so kitzlig, geht es denn nicht ein wenig fester? Ein kleines Mädchen könnte es ...
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