1. Kapitel 7: Vera, diese geile Maus, sie treibt es toll im Waisenhaus


    Datum: 21.08.2024, Kategorien: Lesben Sex Autor: cowriter11

    ... schwarze Lockenpracht so ansehe, hat er ja noch einige deftige Mahlzeiten vor sich."
    
    "Zu freundlich, meine Liebe. Markus, bei Fuß jetzt. Na endlich, was ist denn eigentlich los mit Dir?"
    
    "Ich bin oft hier im Park und beobachte die Leute mit Ihren Hunden. Wenn die so losdüsen, mit der Nase am Boden, dann müssen die mal, meistens zumindest."
    
    "Ja, das ist ja auch schon das nächste Problem. Ich müßte den Scheiß ja einsammeln, aber weil ich ja nichts sehe, ist das schwierig bis unmöglich. Und krieg' mal wen dazu, Dir zu helfen. Alle gruseln sich ja vor Scheiße, selbst die meisten Hundebesitzer." "Na, ich grusle mich gar nicht, kein bißchen, ich werde Ihnen helfen, geben Sie mir die Leine und das Säckchen, ich mach das schon."
    
    Tatsächlich, nach einigen Metern in der Wiese, kackt er schon los. "Mann, das ist ja ein RICHTIG großer Haufen, den der kleine Köter da in die Landschaft setzt. Was, zum Geier, geben sie dem zu Fressen?" "Ein Freund von mir ist Metzger, der bringt manchmal Reste. War auch heute bei mir." "Sagen Sie ihm, er soll weniger bringen, ich krieg' den Haufen kaum eingetütet."
    
    "Oh, Sie Ärmste, es tut mir so leid, Sie damit belästigt zu haben." "Schon recht, wie ich schon sagte, ich hab' mit Scheiße kein Problem." "Das finde ich aber wirklich interessant, ich persönlich empfinde nämlich genau so." Ich höre einen angenehm gurrenden Unterton in Ihrer Stimme. "Tatsächlich, möchten Sie mir das vielleicht ein wenig genauer erklären?", sage ich jetzt, auch ...
    ... mit Sex in der Stimme, um die Lage besser abschätzen zu können.
    
    "Meine liebe, darf ich kurz Ihren Beziehungsstatus hinterfragen?" "Oh ja, das dürfen Sie. Ich bin Single, aber auf der Suche, und ich suche eine Frau." "Wau, daß ist ja schön, wir haben schon wieder etwas gemeinsam." "Na, wenn das so ist, sollte uns der Rest unseres kleinen Spazierganges zu mir nach Hause führen, die kleine Töle kann ruhig mitkommen.
    
    Ich heiße übrigens Lea." "Es freut mich sehr, Lea. Ich heiße Vera. Aber sag', Deiner Stimme nach zu urteilen, bist Du noch keine 30. Was willst Du denn mit einer alten Hafenratte wie mir anfangen?" "Na ja, ich werde mit Dir alles anfangen, was Du willst, und ich kenne keine Grenzen." "Ok, dann nichts wie los, ist es weit? Ich bin mit Markus schon eine Stunde lang unterwegs." "Wir nehmen sowieso ein Taxi, ich hab's eilig, meine Schöne."
    
    Schweigend gehen wir ein paar Minuten zum Taxistandplatz, ich führe sie an der Hand, fühlt sich gut an, sie drückt mich manchmal zärtlich, und streichelt mich mit Ihrem Daumen. Markus läuft jetzt ganz brav neben ihr, ist ja eigentlich wirklich süß, der Kleine. Im Taxi frage ich "Warum hast Du eigentlich keinen echten Blindenhund?"
    
    "Na ja, ich wohne hier schon seit mehr als 40 Jahren, und kenne mich eigentlich sehr gut aus. Wenn ich alleine mit meinem Stock herumstreife, passiert nie was. Nur, wenn ich mit diesem Köter unterwegs bin, der zerrt mich immer ins Verderben." Sie lächelt aber dabei. "Aber er ist ja so lieb, und ein ...
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