1. Kapitel 7: Vera, diese geile Maus, sie treibt es toll im Waisenhaus


    Datum: 21.08.2024, Kategorien: Lesben Sex Autor: cowriter11

    ... Hämorrhoiden lecke. Es ist so abartig geil, daß ich schon nach kurzer Zeit abspritze, und vor Lust dabei schreie. Aber ich mache trotzdem brav bei ihr weiter.
    
    Nach einiger Zeit winselt und schreit auch sie, ich hab jetzt genug vom Arschlecken, das kriegt sie eh' grad nicht mehr mit, außerdem bin ich jetzt wieder der Boß.
    
    Ich stecke ihr zuerst meinen Zeigefinger der zweiten Hand ins Arschloch, mit der anderen Hand fiste ich weiterhin Ihre Fotze. Ich stecke nach und nach meine anderen Finger in Ihr jetzt schön ausgeleiertes Arschloch, nur der Daumen bleibt draußen.
    
    Mit beiden Händen wühle ich jetzt mit aller Kraft in Ihren Löchern, sie hechelt, schreit, ist ganz kurz davor. "Na los, Du ausgefickte alte Schlampe, muß ich vielleicht auch noch ein Ofenrohr holen, damit Dir endlich einer abgeht?
    
    Du miese Fotze, zeig mir gefälligst, wie sehr Du mich liebst, jetzt, ZEIG ES MIR JETZT!" "Lea, Leaaaaa, LEAAAAAAAAAAA !" schreit sie, so laut, hoffentlich rufen die Nachbarn nicht die Bullen. Sie zuckt dermaßen aus, daß sie meine Hände aus ihren Löchern preßt.
    
    Ich bin auch geschafft, von der Fisterei, von der ganzen Aufregung, von der Sensation dieser letzten Stunde, mit dieser schönen blinden älteren Frau. Vom Auspeitschen, von unseren Rollenwechseln, der Schimpferei, dem Geruch, dem Geschmack, meinen beiden Orgasmen, und jetzt sehe ich, wie ihre blinden Augen ins Leere starren, während Sie sich zu Ihrem Orgasmus auf dem Bett wälzt und vor Lust gleichzeitig lacht und ...
    ... weint.
    
    Sofort umarme ich sie, küsse sie, wuschle durch ihre wilde schwarze Mähne. Wir halten uns eng umschlungen, küssen uns, beruhigen uns ganz langsam.
    
    Nach minutenlangem Schmusen: "Lea, ich hab' weiß Gott einiges erlebt, aber Du bist absolut einmalig in meinem Leben, wahrscheinlich überhaupt einmalig. Was mach' ich denn jetzt? Ich habe sowas überhaupt nicht mehr erwartet. Ich bin in Dich verliebt wie ein Scheißteenager."
    
    Sie küßt mein Gesicht, wieder und wieder. "Vera, Du Süße, jetzt beruhige Dich doch. Mir geht es ja genau so. Scheinbar gibt es sowas nicht nur in Hollywood, sondern auch im echten Leben. Wahrscheinlich sorgst Du Dich wegen des Altersunterschiedes. Scheiß doch drauf, wir zwei passen zusammen. Das, was wir beide in der letzten Stunde erlebt haben, erleben andere Paare nicht in 20 Jahren. Und dafür gibt es sicher einen Grund.
    
    Ich habe eine bewegte Vergangenheit, und ich habe mir schon lange abgewöhnt, Dinge länger als unbedingt nötig zu hinterfragen. Ich höre seit Jahren schon einfach auf meinen Bauch, und er war mir bisher immer ein guter Ratgeber.
    
    Und heute sagt er mir: "Lea, krall' Dir diese olle Süßmaus, sie ist genau das, was Du jetzt brauchst." Und, Vera, niemand kann sagen, was die Zukunft bringt, wir wissen nicht mal, was morgen passiert. Tu wie ich, genieße den Augenblick, mach Dich bloß nicht verrückt. Du bleibst jetzt erstmal bei mir, wir trinken was, plaudern, dann führe ich noch Deinen kleinen Vielscheisser Gassi, und Du übernachtest ...
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