1. Kapitel 7: Vera, diese geile Maus, sie treibt es toll im Waisenhaus


    Datum: 21.08.2024, Kategorien: Lesben Sex Autor: cowriter11

    ... waren nur geldgeil. Hatten fixe Tarife, für alles und jedes. Waren echte Nutten, auch die, die mir in Ihren Filmen wirklich gefielen, ich war fassungslos. Sie kümmerten sich nicht um meine Schönheit, was mir zwar recht war, aber sie kümmerten sich ausschließlich um Geld.
    
    Ich muß unbedingt darauf achten, daß ich eine Frau finde, die ich wirklich lieben kann, und die auch mich liebt. Das wird man den Filmen sicher ansehen können. Die Optik muß für mich eigentlich nebensächlich sein. Und dann wird sich der Erfolg hoffentlich einstellen. Das wär ja so schön ... uaaahhh haaaa haaaaaa ... so schön ...
    
    Ich blinzle zu meinem Wecker, es ist 17:20. Jetzt erkenne ich daneben die liegende leere Grappaflasche. Der Stoff war wohl gut, bin gar nicht verkatzt. Ich kratze mich herzhaft an meiner Muschi, Mann, wie Mutti immer explodiert war, wenn sie das mitkriegte. Ich erinnere mich, als sie einmal besonders heftig drauf war. "Du kleine Schlampe, seit wie vielen Jahren sag ich Dir eigentlich schon, daß Du das lassen sollst! Einen Schwiegersohn werde ich sowieso nie kriegen. Aber ich kriege auch keine Schwiegertochter, keine gute, wenigstens. Höchstens ein Miststück, dem sowas nichts ausmacht."
    
    "Aber Mutti, juckt Dich denn Deine Mumu nicht auch, überhaupt gleich nach dem Aufwachen?" "Natürlich, aber niemand soll jemals sehen, daß ich mich dann kratze, wie ein Schimpanse, erst recht kein Familienmitglied."
    
    "Aber Mutti, ich bin doch überhaupt nicht mit Glied! Kannst ruhig ...
    ... herumjuckeln an Deiner alten Dose." Und dann lief ich, was die Keulen hergaben. Aber obwohl die Wohnung so groß war, sie erwischte mich irgendwann, und dann schmusten wir.
    
    Alles gut und schön, aber jetzt merke ich, daß ich rollig bin, wie eine junge Hafenkatze. Ich brauche dringend was für die Heia. Auch, wenn es nur Blümchensex gibt. Also, auftakeln, und raus ins Getümmel.
    
    Ist ja ein schöner Abend heute, da sitzen sicher wieder ein paar hübsche Mädels in den Gastgärten herum. Weil ich ja keinen Wandertag machen will, nehme ich meine Lieblingsabkürzung durch das Wäldchen.
    
    Na, was ist denn da vorne los, die Alte torkelt hinter ihrem Hund her, als wäre sie komplett blau. "Markus, Markus ... Jetzt zieh' halt nicht so, du dummer Köter! Kann nicht wahr sein, hätt' ich mir nur einen echten Blindenhund geleistet. Markus! Wenn Du jetzt nicht brav bist, reiß' ich dir den Arsch auf! Markus, bei Fuß!"
    
    Oh, die Ärmste ist blind, die kommt grad einer Baumwurzel immer näher, jetzt kann ich auch ihren Stock sehen, die Töle zieht sie, wie verrückt. Nix wie hin. Gerade erwische ich sie noch am Oberarm, die Wurzel hätte sie erledigt.
    
    "Keine Angst, ich hab Sie." "Oh, vielen Dank, danke. Dieser dämliche Hund wieder, Mann, wenn ich den nicht so lieben würde, hätt' ich ihn schon längst zum Abdecker gebracht.
    
    Man hat ihn mir aufgeschwatzt, sagte mir, er wär' abgerichtet, und folgt aufs Wort. Am Arsch. Außer mir die letzten Haare vom Kopf fressen, kann der gar nix." "Na, wenn ich mir Ihre ...
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