1. Das farbige Berührungsspiel


    Datum: 22.08.2024, Kategorien: Hausfrauen Autor: byspooz3x6

    Erpressung einer Ehefrau
    
    Das Handy meiner Gattin läutete. Jenny hob ab.
    
    Eine Männerstimme meldete sich. Es ist Peter. Ich konnte über Lautsprecher mithören.
    
    „Jenny, hallo! Wir laden dich ein, mit uns in einer Hütte in den Bergen ein Wochenende zu verbringen, von Freitag Abend bis Sonntag Abend."
    
    „Das geht doch nicht. Ich kann als verheiratete Frau mit vier, fast fremden Männern in einer kleinen Hütte nicht über Nacht bleiben. Was würden da die Leute sagen."
    
    „Aber das weiß ja niemand und es wird auch nie ein Mensch etwas erfahren", konterte Peter.
    
    „Nein, es geht wirklich nicht", antwortete Jenny schon etwas laut und genervt.
    
    „Jenny, das war keine Einladung, sondern ein Wunsch von uns, vielleicht sogar ein Befehl. Aber darüber wird sich Ernst noch mit dir unterhalten wollen. Er wird sich bei dir melden. Auf Wiedersehen, meine liebe Jenny" sagte Peter lachend.
    
    „Ich bin nicht deine liebe Jenny" rief sie ins Handy, aber da hatte der Anrufer schon aufgelegt.
    
    Jenny ist meine Gattin und eine attraktive, lebenslustige Frau.
    
    Ihr Alter gibt sie meist lachend mit „40 plus mehrere Monate" an.
    
    Ihre Figur ist weiblich, nicht zu dünn und nicht dick. Ihr schwarzes Haar verstärkt ihre natürliche, hoch erotische Ausstrahlung.
    
    Flirten war für sie immer eine unverbindliche, lustige Form der Unterhaltung und sie flirtete gern, ohne irgendwelche Hintergedanken.
    
    Wir sind schon lange verheiratet und Jenny genießt als selbstständiger Mensch, und nicht als mein ...
    ... Eigentum, viele Freiheiten.
    
    Jenny hat viele Freunde und Bekannte und ist überall gern gesehen und angesehen.
    
    Wir hatten die vier Männer an einem warmen Sommerabend in der Stadt in einem Biergarten kennengelernt. Sie hießen Peter, Karl, Bert und Ernst.
    
    Es war ein außergewöhnlicher, intensiver Abend mit Erzählen, Lachen, viel Bier und vielen Komplimenten für meine Frau. Beim Abschied gab es Bussi, Umarmungen und Austausch von Telefonnummern. Wir versprachen uns gegenseitig, dass wir uns bald wieder treffen wollen.
    
    Einige Tage später.
    
    Das Telefon läutete bei Jenny im Haus. Sie trank gerade ihren zweiten Kaffee auf der Terrasse in ihrem Garten. Ernst war am anderen Ende der Leitung. Er kündigte seinen Besuch an. Das war ihr nicht sehr angenehm.
    
    Ihr Mann war verreist und sie wollte nicht, dass Ernst ihr privates Reich kennenlernt. Er ließ sich aber nicht abschütteln und in dem Augenblick, als sie eben die Ausrede formulierte, dass sie gar nicht zu Hause sei, sondern bei einer Freundin, stand Ernst schon vor ihr.
    
    Er grüßte und grinste sie an. Doch etwas an ihm gefiel ihr nicht. Sie hatte ein ungutes Gefühl.
    
    „He, Jenny, wir müssen reden. Bekomme ich auch einen Kaffee?"
    
    Sie war so erzogen worden, dass man gastfreundlich sein soll, auch wenn es einem nicht gerade passt. Sie ging ins Haus und in die Küche zur Kaffeemaschine. Ernst folgte ihr. Sie servierte ihm dann den Kaffee am Küchentisch, denn Ernst hatte dort schon Platz genommen.
    
    „Jenny, hör mir bitte ...
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