Das farbige Berührungsspiel
Datum: 22.08.2024,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byspooz3x6
... wir!
Anschließend genießen wir die Köstlichkeiten von unserem Buffet, das wir extra für dich besorgt haben. Und bald schon kannst du wieder zurück in dein Heim und in dein braves, biederes Leben."
Damit hauchte Karl einen flüchtigen Kuss auf die Stirn von Jenny.
„Jenny, bist du so lieb und gehst ins Badezimmer. Du kannst dich dort in Ruhe ausziehen. Wenn du dabei Hilfe brauchen solltest, rufst du mich. Ich helfe dir gern aus deinen Klamotten, pardon, teuren Designer Kleidern", sagte Peter mit einem schmutzigen Lächeln zu ihr.
„Los, los, ihr Böcke! Ihr müsst euch nackt ausziehen und auf die Dame vorbereiten", flüsterte Karl dazwischen.
„Jenny, du bleibst im Badezimmer, bis wir dich rufen. Hast du das verstanden?" sagte Peter.
Die vier Männer zogen sich aus und begannen mit der Vorbereitung. Ernst, der sozusagen Regie führte, bestrich die Eichel von Karls Schwanz mit einer Schokoladencreme, die von Peter mit rotem Himbeersirup und auf das Glied von Bert patzte er Schlagobers. Seine eigene Eichel beschmierte er mit einer zitronengelben, gallertigen Masse.
Dann stellten sie sich entlang der Mauer nebeneinander auf, mit dem Gesicht zur Wand im Abstand von etwa einem halben Meter.
Ernst rief nach Jenny. Splitternackt und nervös trat sie aus dem Badezimmer.
Ernst erklärte ihr den Verlauf des Spiels:
„Jenny, du siehst, dass zwischen uns und der Wand eine Art Durchgang ist. Auf unseren Schwänzen siehst du - du musst hinschauen! - verschiedene Farben, ...
... braun, rot, weiß und gelb.
Deine Aufgabe ist es zwischen Wand und uns durchzugehen, ohne eine Eichelspitze zu berühren. Wir würden das sofort an deinen nackten Hüften oder Popo sehen. Alles klar?"
„Was ist aber, wenn ich bei einem anstoße?" fragte Jenny.
„Den musst du sauber lecken und ihm für fünfzehn Minuten alle Wünsche erfüllen, die er von dir verlangt", erklärte ihr Ernst.
„Wenn ich keinen berühre, darf ich dann gehen?" war die erwartungsvolle Frage von Jenny.
„Na klar! Versprochen, aber du musst drei Durchgänge schaffen", erwiderte Ernst, der Spielleiter.
Jenny ging los und mit ihrem schlanken Körper hatte sie es leicht geschafft zwischen den Männern und der Mauer hindurch zu gehen ohne jemand zu berühren.
Auch einen zweiten Durchgang schaffte sie problemlos und sie setzte zum dritten und letzten Marsch an, in der Erwartung, dass dann das Spiel vorbei sein würde. Doch da rückten die Männer enger an die Mauer heran, sodass es unmöglich war, hindurch zu gehen, ohne jemand zu berühren.
Jenny beschimpfte sie als Falschspieler und geile Böcke, die ihr keine Chance lassen.
Ängstlich und ratlos stand sie eine Weile da. Doch dann zwängte sie sich an den Männern vorbei, wobei sie heftig ihre Hüften schwang und mit dem Popo wackelte. Sie ging mehrmals zwischen Mauer und Männern so hin und her. Auf diese Weise hatte sie bald viele bunte Farbflecken auf ihrem nackten Leib.
Das sah lustig aus, fanden die Männer und lustig war dann auch die folgende Orgie, ...