Daniela
Datum: 22.08.2024,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byHtsl
Vorwort:
Diese Geschichte ist ein Ableger der SerieDie Gene sind Schuld. Es ist nicht notwendig, die gelesen zu haben, aber das Ereignis, das hier alles auslöst, wird dort ganz ausführlich erklärt. Wer die nicht komplett lesen möchte, sollte sich zumindest den letzten Teil ansehen.
Um sich die Protagonisten besser vorstellen zu können, folgt hier noch eine Liste mit den Vorbildern zu den einzelnen Personen in alphabetischer Reihenfolge. Die zusätzlichen Personen am Anfang spielen hier keine Rolle. Sie werden beiDie Gene sind Schuld näher vorgestellt.
Wer lieber seine eigene Phantasie spielen lassen will, möge sich die Besetzung besser nicht ansehen.
Cast:
Daniela: Dzhili (Babepedia)
Lena: Nikki Leigh Redhead (Babepedia)
***
Daniela:
Meine Schwester Christa hatte ihr erstes Kind bekommen. Ihre Freundin Manuela, bei der sie seit einigen Monaten wohnte, hatte mich angerufen.
Da ich selbst kein Auto hatte, und auch keins brauchte, war ich mit dem Zug zu ihr gefahren und hatte zum Krankenhaus ein Taxi genommen. Zum Glück war ich gerade noch rechtzeitig gekommen. Sie stand schon vor dem Ausgang und verabschiedete sich gerade von einer jungen Frau. Wie sich dann kurz darauf herausstellte, war es ihre zukünftige Frau Claudia. Ich wusste zwar, dass Christa bisexuell war, aber nicht, dass sie in einer lesbischen Beziehung lebte. Zum Glück war das Auto, mit dem sie abgeholt wurde, gerade groß genug, um mich auch noch mitnehmen zu können.
Ein Weilchen ...
... später saßen wir zusammen mit ihrer Freundin Maria und Claudias Kindern im Wohnzimmer. Die fünfjährige Sarah war in ihrem Zimmer und beschäftigte sich selbst. So saßen wir zu dritt und unterhielten uns. Christa hatte ihre pralle Brust entblößt und stillte ihre Tochter Jennifer.
Maria legte sich dann auch auf die Couch und saugte an Christas anderer Brust. Meine Schwester lächelte mich glücklich an und ich musste meine Neugier befriedigen.
"Aber jetzt erzähl doch mal weiter, wie es zu eurer Situation gekommen ist."
"Ich muss dir wirklich dankbar sein, dass du mich damals rausgeworfen hast. Ok, nicht rausgeworfen, aber du hattest mir ja ein paar Mal gesagt, dass die Wohnung für uns beide zu klein war. Als ich dann plötzlich im Auto saß, fiel mir nichts anderes ein, als mit meinem letzten Geld vollzutanken und hier her zu fahren. Frag mich bitte nicht, warum. Ich wusste ja, dass das Kind von Klaus war und irgendwie bestand da meine Hoffnung, dass er das Kind anerkennen und mich zumindest irgendwie unterstützen würde. Ich weiß, dass das alles völliger Blödsinn war, aber in dem Moment konnte ich keinen richtigen Gedanken fassen."
"Stimmt, das war eigentlich Blödsinn. Du hättest zumindest mit mir reden sollen, dann hätten wir schon noch eine Lösung gefunden."
"Ja, aber so war es das beste, was mir passieren konnte. Wie ich dann später erfahren habe, hatten die gerade eine kleine Orgie, als ich klingelte."
"Eine Orgie?"
"Ja, Sex jede mit jedem. Die sind alle sehr ...