1. Daniela


    Datum: 22.08.2024, Kategorien: Lesben Sex Autor: byHtsl

    ... von dir zu bekommen, aber da war nichts. Oder doch?"
    
    "Nicht wirklich. Ich hatte zu viel Angst, dass du mich zurückweisen würdest."
    
    Ich drehte meinen Kopf herum und küsste sie.
    
    "Oh Dani, ich könnte stundenlang hier sitzen und deine Brüste streicheln. Die sind so herrlich."
    
    "Dann mach das doch. Auch für mich ist das unheimlich angenehm."
    
    Wir blieben noch eine ganze Weile so sitzen. Lena massierte meine Brüste, streichelte meinen Bauch und ließ eine Hand auch mal zwischen meine Beine rutschen. Sie zog sie dann aber auch schnell wieder weg.
    
    "Zuerst rasieren wir dich."
    
    "Lena, langsam wird mir kühl."
    
    "Mir auch. Lass uns raus gehen."
    
    Ich rutschte etwas vor und Lena stieg aus der Wanne. Dann half sie mir heraus und trocknete uns ab.
    
    Anschließend standen wir uns das erste Mal nackt gegenüber, ohne dass es einer von uns irgendwie peinlich gewesen wäre. Wir gingen beide gleichzeitig aufeinander zu und umarmten uns. Was für ein herrliches Gefühl. Nur Haut auf Haut, Nippel auf Nippel. Und dann küssten wir uns wieder. Dieses Mal aber ohne Verrenkungen. Es war der schönste Augenblick in meinem Leben. Jetzt wusste ich, was meine Schwester mit dem perfekten Augenblick gemeint hatte. Die Zeit stand still, ich nahm nichts mehr wahr und spürte nur noch. Lenas zarte Haut, ihre weichen Lippen auf meinen
    
    und ihre Hände auf meinem Po.
    
    Irgendwann löste ich den Kuss und legte meinen Kopf auf ihre Schulter.
    
    "Ich liebe dich, Lena. Ich liebe dich wie noch nie einen ...
    ... Menschen zuvor. Ich möchte dich nie mehr verlieren. Bitte Lena, lass mich niemals alleine."
    
    Shit, jetzt musste ich auch noch heulen. Es waren Tränen der Freude, aber auch Tränen der Angst. Angst davor, jemals ohne meinen Liebling zu sein. Aber jetzt hörte ich auch Lena weinen.
    
    "Du darfst mich auch nie verlassen. Ich wüsste nicht, was ich ohne meinen Schatz machen sollte. Ich liebe dich so sehr, Dani."
    
    Zum Glück beruhigten wir uns aber bald wieder. Lena öffnete das Fenster, um frische Luft hereinzulassen und suchte sich dann das Rasierzeug zusammen.
    
    "So, mein Schatz, jetzt bist du fällig. Hopp, ab ins Wohnzimmer."
    
    Dort legte sie ein Handtuch in den Sessel, setzte mich hinein und hob meine Arme an. Da der Gips nicht gerade leicht war, beeilte sie sich besonders, mich dort zu rasieren. Danach waren meine Beine dran. Dann wechselte sie nochmal die Klingen.
    
    "So, dann rutsch mal ein Stück vor und mach schön die Beine breit."
    
    Es war schon ein komisches Gefühl, so mit gespreizten Beinen vor einer anderen Person zu sitzen, aber ich gewöhnte mich schnell daran. Lena sprühte etwas Rasierschaum auf meinen Schambereich, massierte ihn etwas ein und fing vorsichtig an, dort die Haarstoppel zu entfernen.
    
    Auch wenn das eigentlich ein ganz unerotischer Vorgang war, erregte es mich ungemein. Ich musste mir auf die Zunge beißen, um nicht laut aufzustöhnen. Ihre sanften Berührungen, das vorsichtige Schaben über meine Haut, es war purer Sex. Doch bevor ich meinen Höhepunkt ...
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