Daniela
Datum: 22.08.2024,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byHtsl
... zur Seite und gab mir einen ganz zärtlichen Kuss. Nicht zu lange, nur wenige Sekunden.
"Na, wie war das?"
"Phantastisch."
Phantastisch war noch untertrieben. Mir wurden die Knie weich und ich spürte, wie mein Höschen auf einen Schlag klatschnass war.
"Dann probier es mal. Wenn sie eine gute Freundin ist, wird sie kein Problem damit haben. Wenn sie es nicht mag, sagt sie es dir und alles ist gut. Und wenn sie es mag, dann wirst du viel Spaß haben."
Wir quatschten noch weiter, bis Maria mit Udo kam. Eine Weile später kamen dann auch Manuela und Klaus. Jetzt konnte ich verstehen, warum sich meine Schwester in sie alle verliebt hatte. Manuela war die schönste Frau die ich jemals gesehen hatte und auch die netteste. Und auch Klaus war ein toller Mann. Er sah jetzt nicht übermäßig gut aus, aber er hatte eine tolle Ausstrahlung.
Und dann kam Claudia. Sie war auch eine hübsche Frau, nicht ganz so toll wie Manu und Maria, aber auch eine, nach der man sich umdrehte. Und auch so nett und liebevoll. Christa und sie knutschten zur Begrüßung fast zehn Minuten miteinander und allein vom Zusehen wurde ich wieder feucht.
Jetzt am Abend fiel mir ein, was ich den ganzen Tag verdrängt hatte. Ich hatte nie daran gedacht, dass ich ja irgendwo schlafen musste. Als ich Manu nach einem Hotel in der Nähe fragte, lachte sie mich bloß aus. Sie rief Sarah zu sich, die Maria in der Küche beim Abendessen half.
"Sarah, Daniela hat vergessen, sich einen Platz zum Schlafen zu suchen. ...
... Darf sie bei dir schlafen?"
"Oh ja, toll!"
Sarah rannte zu mir und kletterte auf meinen Schoß.
"Du schläfst bei mir, oder? Mein Bett ist sooo groß!"
Mit ihren Armen deutete sie ein großes Bett an. Das hatte ich schon am Nachmittag gesehen.
"Sehr gerne, wenn du mir einen Teil abgibst."
"Das wird toll!"
Sie umarmte mich, gab mir einen Kuss und lief wieder in die Küche, um Maria die Neuigkeit zu erzählen.
"Wie du siehst, ist das alles kein Problem."
"Ach Manu, ganz ehrlich, ich beneide euch. Ihr habt so eine tolle Gemeinschaft hier."
"Du wirst es nicht glauben, aber das sind noch nicht alle. Morgen wirst du noch meine Eltern und meine beste Freundin Birgit mit ihrem Freund treffen."
"Habt ihr in eurem neuen Haus noch einen Platz für mich?"
"Müssen wir mal sehen. Warum, möchtest du herziehen?"
"Nein, war ein Scherz. Ich bin bei mir eigentlich ganz glücklich."
"Wenn du es dir anders überlegst, dann melde dich. Irgendwie schaffen wir das schon."
***
Daniela:
Zwei Tage später saß ich wieder im Zug nach Hause. Ich war extrem verwirrt. Christas tolle Freunde, ihre so nette und liebevolle Verlobte und die genauso liebe Freundin Maria. Ich selbst hatte noch nie so nette Menschen kennengelernt. Außer vielleicht Lena. Mit ihr verstand ich mich auch super. Wir redeten viel über alles Mögliche und gingen zusammen aus. Aber es war keine so enge Freundschaft wie zwischen Christa und Manuela.
Und was mich noch mehr verwirrte, war der Kuss ...