Freundschaft Plus bei Leipzig
Datum: 22.08.2024,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: Lovable bad Guy
... nicht widerstehen, ihr immer wieder an den knackigen Hintern zu greifen. Eine Handbewegung, die Julia damit kontert, dass sie das gleiche bei mir macht. Für meinen Geschmack sind wir viel zu schnell am Ziel. Ich öffne meiner Begleiterin die Tür. Das Restaurant ist nur mäßig besucht. Ich hatte schon Sorge, weil wir an einem Freitagabend nicht reserviert haben. "In Leipzig ist heute Stadtfest, da sind fast alle, die sonst hierhin essen gehen", klärt mich meine Freundin plus auf.
Wir können uns einen Tisch aussuchen und nehmen den, der in der hinteren Ecke ist. Ich sitze mit Blick zur Tür, Julia mir gegenüber. "Oh!", sagt sie, als ich das Vibro-Ei starte. Es läuft auf niedrigster Stufe. Der Besitzer kommt, bringt die Karten und fragt, ob wir schon was zu trinken bestellen wollen. Ich überlege, ob ich eins der vietnamesischen Biere nehme, entscheide mich dann aber für die sichere Variante und ordere ein Ur-Krostitzer, Julia wählt einen Aperol-Spritz. Als die Getränke einige Minuten später kommen und wir uns mit Blick in die Augen zuprosten, stelle ich das Vibro-Ei auf einen pulsierenden Modus. Sie hat das nicht erwartet, zuckt kurz zusammen und verschüttet fast etwas von ihrem Getränk. Sie lächelt, als sie einen Schluck nimmt.
Wir bestellen eine Platte für zwei mit verschiedenen traditionellen Gerichten. Sommer- und Frühlingsrollen, kleine Portionen Tom Rang, Bun Bo Nam Bo und Banh Xeo. Außerdem einige Spezialitäten, die ich noch nicht kenne. Während des Essens ändere ich ...
... immer mal wieder den Modus des kleinen Freudenspenders in Julia, variiere die Stärke und die Rhythmen. Sie wird mit zunehmender Dauer erkennbar unruhiger, bemüht sich aber, eine Unterhaltung aufrechtzuerhalten. Ich streichle gleichzeitig ihre Knie und Oberschenkel unter dem Tisch, ich will sie nicht in der Öffentlichkeit befummeln, aber etwas Körperkontakt darf schon sein. "Wie kommt es, dass eine so attraktive Frau wie du untervögelt ist?" "Es hat sich hier im Dorf natürlich relativ schnell rumgesprochen, dass ich potenziell wieder auf dem Markt bin. Es hat auch Versuche gegeben, mit mir anzubandeln. Aber es war niemand dabei, bei dem ich mir was Längerfristiges vorstellen könnte. Die ein, zwei Männer, die ich interessant finde, haben kein Interesse an einer Beziehung mit einer alleinerziehenden Mutter. Und ein Arrangement wie mit dir will ich mit ihnen nicht. Um genau zu sein, mit niemandem von hier. Dazu gibt es doch zu viel Tratsch im Dorf. Ich befürchte, wenn ich das machen würde, müsste ich jeden Tag jemand anderen `vom Hof´ jagen, weil ich als leicht zu habende Schlampe gelten würde."
Das leuchtet mir ein, wir reden anschließend über gemeinsame Bekannte, was wir seit unserem letzten längeren Gespräch gemacht haben und wie es uns geht. Eben der kleine, unverfängliche Small-Talk unter Freunden, die sich gegenseitig auf den neuesten Stand bringen wollen. Als sich unser Essen dem Ende nähert, ist sie ziemlich aufgegeilt, weil die ganze Zeit das Ei in ihr arbeitet. Ich ...