Freundschaft Plus bei Leipzig
Datum: 22.08.2024,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: Lovable bad Guy
... Haare sind zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Sie entschuldigt sich, dass sie noch etwas "Haushalt machen muss" und bietet mir einen Kaffee an. Ihr Sohn komme in etwa einer Stunde aus der Schule, ob ich mit zu mittag essen möchte, fragt sie, als sie mir die Tasse auf den Tisch stellt. Es ist mir etwas unangenehm, dass ich erstens früher als ursprünglich angekündigt erschienen bin und mich zweitens so in ihren Alltag dränge. Kaum ausgesprochen lächelt Julia. "Sei dir sicher, wenn ich das für störend halten würde, hätte ich es gesagt. Also, was ist jetzt? Isst du mit? Es gibt allerdings nichts Besonderes. Mein Sohn möchte freitags nach Möglichkeit Pfannkuchen zu Mittag. Du kannst dir aussuchen, ob du die süße Variante mit Äpfeln, Zimt und Zucker haben möchtest oder eine herzhafte Ausführung."
Während ich meinen Kaffee trinke, wirbelt Julia durch die Küche und die restliche Wohnung, angebotene Hilfe lehnt sie freundlich, aber bestimmt ab. Ich habe also genug Zeit, sie zu beobachten. Sie ist etwa 1,70 groß, hat gut schulterlange dunkelblonde Haare und ist ziemlich zierlich. Nach der Geburt ihres Sohnes ist sie zwar etwas fraulicher geworden, aber ihre Brüste und ihr Hintern sind nach wie vor klein. Sogar sehr klein, um genau zu sein. So weit ich weiß, macht sie immer noch Yoga und geht regelmäßig Joggen. Dass sie einen inzwischen dreizehnjährigen Sohn hat, sieht man ihr jedenfalls nicht an. Sie ist eine mehr als attraktive Frau, wenn ich auf ganz hohem Niveau was zu ...
... bemängeln hätte, was mir nicht zusteht, wäre es der für meinen Geschmack zu kleine Po.
Natürlich merkt Julia irgendwann, dass ich sie betrachte. Sie lächelt, sagt aber nichts. Schnell ist eine Stunde vergangen. Es klingelt und dann ist ihr Sohn zu Hause. Er begrüßt mich freundlich, kann mich aber nicht einordnen, da er noch klein war, als er mich das letzte Mal sah. Den servierten Apfelpfannkuchen hat er schon verputzt, als Julia die beiden herzhaften für sie und mich fertig hat und auf den Tisch stellt. Sie erlaubt ihrem Sohn aufzustehen und in sein Zimmer zu gehen. "Räume noch etwas auf, bitte. Und packe dir deine Tasche fürs Wochenende. Du wirst in etwa einer Stunde abgeholt." Wir bleiben sitzen, essen und unterhalten uns darüber, was in meiner und Julias alter Heimat zurzeit los ist und was gemeinsame Bekannte aktuell machen.
Eine gute Stunde später klingelt es. Julias Sohn läuft zur Tür, bevor sie reagieren kann. "Hallo Papa, ich bin schon fertig, ich muss mir nur noch die Schuhe anziehen ..." Ich gucke irritiert zu Julia. "Ich erkläre es dir später", sagt sie und verschwindet in Richtung Wohnungstür. Ich bekomme mit, wie sie abspricht, wann ihr Sohn zurückgebracht wird und wissen möchte, was fürs Wochenende geplant ist. Eine herzliche Verabschiedung und dann fällt die Wohnungstür ins Schloss. Wenige Sekunden später steht sie in der Tür. "So, jetzt beginnt das Wochenende, ich ziehe mir was Bequemes an." Sie geht weiter, verschwindet in einem anderen Zimmer.
Kurz ...