Schwangere Tochter
Datum: 22.08.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bychoosie
Alle handelnden Personen sind achtzehn Jahre alt oder älter.
Es war Freitad Abend und Herbert hatte es sich gerade mit einer Flasche Bier vor dem Fernseher bequem gemacht, als es an der Haustür klingelte. Etwas erstaunt ging er öffnen, da er eigentlich niemand erwartete. Draußen stand eine junge, schöne Frau mit zwei Koffern und einer Reisetasche. Es war seine Tochter, die er schon mehr als zwei Monate nicht gehört und gesehen hatte.
„Heidi, was ist passiert? Komm doch erst mal rein."
Nach einigen Küsschen und Umarmungen dann im Wohnzimmer auf dem Sofa:
„So, nun erzähl aber mal. Wieso rückst du mit deinem ganzen Hausstand an?"
„Papa, neben dir sitzt eine geschiedene schwangere Frau."
Wenn Herbert nicht gesessen hätte, hätte es ihn jetzt umgehauen.
„Erzähle!"
„Nun, als veheiratete Frau nahm ich keine Pille. Außerdem hatten wir nur sehr selten Sex. Einmal ist es dann aber doch passiert. Da ich ahnte, dass er das Kind nicht wollte, habe ich es ihm erst nach der 13. Woche gesagt. Die erste Reaktion war, wie geahnt, dass ich es wegmachen lassen sollte. Da das nicht mehr ging und ich mich auch vehement weigerte, hat er die Scheidung eingereicht. Bei seiner Begründung fiel der Richterin die Kinnlade runter. Und als er dann auch noch erklärte, dass er keinen Umgang mit dem Kind wünscht, da war es dann mit ihrer Beherrschung endgültig vorbei. Er muss jetzt ab sofort für mich Unterhalt zahlen und später für uns beide. Die Wohnung habe ich ihm gelassen, er ...
... muss mir jedoch den halben Wert auszahlen.... Wir müssen übrigens nochmal hin und einige Sachen holen. Könntest du dir einen Transporter leihen?"
„Ich habe einen in der Firma, mit dem können wir fahren. Ich hoffe, ich treffe nicht mit diesem Arschloch zusammen. Sonst gibt es ein Unglück."
„Nein, er selbst hat auch kein Interesse, mich nochmal zu sehn. Ich habe noch die Wohnungsschlüssel, die werfe ich dann in den Briefkasten.... Papa, könnte ich für einige Zeit bei dir wohnen, bis ich eine eigene Bleibe gefunden habe?"
„Aber die hast du doch schon gefunden. Du bleibst natürlich hier. Das Haus ist groß genug und ich freue mich auf unser Kind. Sieht man denn schon was?"
„Sei nicht so neugierig. Und: Ich bleibe gerne hier und es freut mich dass du dich auf UNSER Kind freust. Das ist so lieb von dir. Aber jetzt würde ich gerne duschen und dann schlafen gehen. Ich bin doch etwas müde."
Während das Wasser schon lief fiel ihm ein, dass es dort kein Duschhandtuch gab. Also holte er schnell eins und lief in die Dusche. Dort blieb er plötzlich wie angewurzelt stehen. Seine nackte Tochter drehte und wendete sich unter den Strahlen der Dusche. Als sie ihn sah meinte sie nur: „Aber Papa", tat aber nichts um sich zu bedecken.
„Mein Gott, Heidi, bist du schön.... Ähhh, hier, ein Handtuch."
„Danke, Papa. Bin gleich fertig."
Erst im Hinausgehen bemerkte Herbert, dass er eine mächtige Latte hatte.
Nach dem Duschen kam Heidi nochmal ins Wohnzimmer.
„Papa, ich möchte ...