Schwangere Tochter
Datum: 22.08.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bychoosie
... dir."
Natürlich frühstückten sie nackt. Doch dann zog sich Heidi ganz chic an und ging los.
Abends hatte sie dann jede Menge zu erzählen.
„Gleich beim Supermarkt stand eine Gruppe Frauen und einige erkannten mich. Ob ich dich endlich mal besuchen käme. Als ich erzählte, dass ich für immer gekommen bin und warum, da kannte die Verwunderung keine Grenzen. Eine fragte dann, ob ich denn schon Arbeit hätte. Als ich dann erzählte, dass ich ausgebildete Sekretärin bin, da hat sie mir gleich eine Stelle angeboten. Erst mal auf 400 € Basis. Aber da könnte man ja auch mal was in einen Briefumschlag stecken."
„400 € Basis ist gut. Aber lass dich nicht auf solche Sachen ein. Zumal es ja sowieso nur für kurze Zeit ist. Bald gehst du ja in den Wochenurlaub."
Kaum war der Abendbrottisch abgedeckt, da gähnte Heidi demonstrativ.
„Uuuaaaahhh... ich bin ja soooo müde. Ich gehe schlafen."
„Na da komme ich auch mit."
Unter Streicheln und allerlei Zärtlichkeiten zogen sie sich dann gegenseitig aus. Im Bett ging es dann weiter und Herbert zeigte seiner Tochter, dass er auch mit seiner Zunge umzugehen wusste. Heidi hatte schon zwei Orgasmen, bevor er seinen Stab in ihr versenkte.
Heidi liebte es, unter ihrem Vater zu liegen. Sehr gern ritt sie aber auch auf ihm. Dabei konnte er dann ihre mit jedem Tag größer werdenden Brüste massieren. Beide hatten also ein befriedigendes Sexleben, wie sie es früher nicht kannten. Zumindest Heidi nicht. Herbert hatte immerhin mit seiner ...
... Frau bis zu ihrer schweren Krankheit und ihrem Tod regelmäßigen Sex. Doch das lag nun schon Jahre zurück.
Mit fortschreitender Schwangerschaft wurde natürlich auch der Bauch immer größer und so fiel es Heidi bald schon schwer, auf ihrem Vater zu reiten. Doch sie fanden eine Methode: Herbert lag hinter Heidi und schob ihr seinen Kolben von hinten in die Möse. Manchmal rief Heidi dabei: „Nicht so tief. Du stößt ja an Oskar an." Doch gleich darauf: „Jaaa, tiefer, tiefer."
So fickten sie bis kurz vor der Geburt. Herbert selbst fuhr dann Heidi in die Klinik. Als man ihn fragte, ob er der Vater sei bejahte er das, ergänzte aber: „Der Vater ja, aber der der Mutter."
Nun, ausnahmsweise durfte er trotzdem bei der Geburt dabei sein. Es war, wie sie schon wussten, ein strammer Junge und beide freuten sich unbändig.
Ungeduldig wartete Herbert dann, bis Tochter und Enkel endlich nach Hause kamen. Oskar kam in eine Wiege neben dem Bett und Herbert sah mit gierigen Augen zu, wie Heidi ihn zum ersten Mal stillte. Am liebsten hätte er sie gleich danach aufs Bett geworfen und gefickt, doch Heidi wehrte ihn sanft ab. Dafür durfte er aber auch mal an ihren Brüsten nuckeln, bis er ihre Milch trinken konnte und sie nuckelte an seinem Ständer, bis er ihr seine Sahne in den Mund spritzte.
Nach zwei Monaten hielten es beide nicht mehr aus. Kaum hatte Heidi Oskar nach dem Stillen in seine Wiege gelegt, da standen sie sich nackt gegenüber.
„Mach aber bitte langsam und sei vorsichtig" ...