Schwangere Tochter
Datum: 22.08.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bychoosie
... zog sie Oskar von seiner Schwester weg.
Im Nu war Herbert über ihr. Seine Eichel drückte schon in ihre Spalte, als er sie nochmal fragte:
„Stella, Tochter, willst du das wirklich?"
Und als sie nur stumm nickte, da.... kniff er sie in den Arsch und stieß gleichzeitig zu.
„Aua!!! Bist du bescheu... Du bist ja schon drin.Und ich habe gar nichts gemerkt. Papa, du hast mich um meinen Entjungferungsschmerz betrogen..... Mama, ficken ist wundervoll."
„Na, warte erst mal. Noch ist Papa ja nur in dir drin. Noch fickt ihr ja gar nicht."
Eine Weile lagen sie so still und genossen das neue Gefühl. Doch dann hielt es Stelle nicht mehr aus und stieß ihrem Papa entgegen. Und bald war nur das Aufeinanderklatschen der Leiber eines fickenden Paares zu hören. Dazu gesellten sich bald die Laute eines zweiten Paares, denn der Anblick ihres Vaters und ihrer Tochter war für Heidi zu viel. So waren bald die Orgasmusschreie zweier Frauen zu hören, die von ihren Männern laut röhrend abgefüllt wurden. Dann war für heute Schluss.
In der Folgezeit hatte Oskar noch genügend Gelegenheit, seine Schwester, pardon -- Halbschwester, zu ficken. Als Stella schwanger wurde, war anfangs nicht ganz klar, wer der Vater war. Doch je größer Andreas wurde, um so ähnlicher wurde er seinem Vater Oskar.
Vater Herbert starb mit 87 Jahren kurz nachdem ihm seine beiden Töchter nochmal abgemolken hatten. Auf seinem Gesicht lag ein glückliches Lächeln. Seine Firma hatte er schon vor Jahren auf Heidi ...
... überschrieben, die aber nun selbst schon auf die Rente zuging. Und so übertrug sie die Firma an Oskar. Das Heidi auf die Rente zuging, tat ihrer Libido aber keinen Abbruch. Sie war noch so geil wie in jungen Jahren.
Andreas brachte eines Tages ein junges Mädchen mit. Da sie mehrmals bei Andreas übernachtete bemerkte sie bald die besonderen Familienverhältnisse und so brachte sie eines Tages ihren Opa mit, einen rüstigen Rentner. Kaum hatten der und Heidi sich gesehen, da brannte die Luft.
„Darf ich dir schon mal das Haus zeigen?"
Sie ging jedoch zügig auf ihr Arbeitszimmer zu und schon bald wussten alle im Haus, was sie da machten. Als sie beide wieder nach unten kamen waren sie immer noch etwas außer Atem und hatten glückliche Gesichter, wenn auch der Opa etwas verschämt auf seine Enkelin sah.
„Entschuldige, Inge. Es kam einfach so über uns. Du musst nicht eifersüchtig sein."
„Soso, dann erzählt mal!"
„Da gibt es nicht viel zu erzählen. Inges Eltern, meine Tochter und ihr Mann, mussten unbedingt auf eine Safari nach Afrika, obwohl ihnen alle abrieten. Sie gerieten zwischen die Fronten zweier rivalisierenden Rebellengruppen. Keiner überlebte. Also waren wir beide ganz allein. Und wenn man so allein ist, da sucht man die Zweisamkeit. Anfangs wehrten wir uns beide dagegen, doch irgendwann hat es uns dann übermannt. Nach dem ersten Mal sind wir uns zwei Tage aus dem Weg gegangen, doch dann trafen wir uns nachts auf dem Flur -- Inge auf dem Weg zu mir und ich zu ...