Du Wirst Brav Sein?!
Datum: 23.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byDesHerrenBesitztum
"Du Wirst Brav Sein?!"
Am Bahnsteig angekommen sehen wir wie der Zug einfährt. Dicht stehen wir beieinander. Nicht ganz einen halben Schritt weit bleibe ich hinter dir. Dennoch an dich gedrückt. Deine Hand liegt in meinem Nacken.
Meinen Blick sollte ich gesenkt halten. Nur kurz schaue ich auf um zu entdecken wie du streng geradeaus blickst und erhaben lächelst. Ohne zu mir herunter zu sehen schließen sich deine Finger enger um meinen Nacken und drücken meinen Kopf leicht wieder nach unten.
Für Außenstehende kaum sichtbar. Doch in mir, zuckt es. Ich spüre wie es zwischen meinen Beinen feucht wird. Ohne Höschen, in einem kurzen Rock, sollte ich erscheinen, dessen ich mir jetzt sehr bewusst werde.
Ich atme hörbar aus. "Ruhig," flüsterst du, während du deinen Kopf nur leicht in meine Richtung neigst. Ich werde noch feuchter. Plötzlich nehme ich wahr, wie wir uns in Bewegung setzen. Mein "ohne- Höschen- Arsch", der neben dir hertrippelt, sorgt für ein unverkennbares Schmatzen zwischen meinen Schenkeln.
Ohne, dass ich dein Gesicht sehe weiß ich wie du es genießt, wie es dich erregt Herr über meine Grenzen und Erregung zu sein. Während du mich zu unseren Plätzen führst habe ich hinter dir zu gehen. Eine der Regeln, die du gestern Abend mit mir besprochen hast.
"Wenn ich dir nichts anderes sage wirst du deinen Kopf gesenkt halten. Du wirst nicht sprechen, es sei denn du wirst aufgefordert." Du lehntest dich im Sessel etwas nach vorne, die Unterarme hattest du auf ...
... deine Knie gestützt. "Hast du das verstanden, meine Kleine?" "Ja, mein Herr."
"Und du wirst alles machen was ich dir auftrage? Du wirst brav sein?!" fragtest du mich bedrohlich ernst. "Ja das werde ich," antwortete ich ängstlich. Meine Angst bestätigte sich als sich nach einem Moment der Stille etwas in deinen Augen veränderte.
"Komm mal hierher!" befahlst du. Als ich zögerte änderte sich auch dein Tonfall: "Hierher! Hab ich gesagt!" Ich schreckte auf und kroch auf allen Vieren zu dir und begab mich schnell wieder in die Sklavenposition.
Deine Hand traf mich sehr hart ins Gesicht. "Wie oft willst du eigentlich noch vergessen mich mit ordentlicher Anrede anzusprechen? Wie oft? Mhhm?" Deine Finger schlossen sich fest um meinen Hals. "Mein Herr, es tut mir leid, Herr, bitte?" brachte ich mit der wenigen Luft heraus.
Du hielst mich noch einen Moment länger fest.
"Ich muss wirklich strenger mit dir sein. Viel strenger!" Du atmetest tief ein und aus. "Leg dich über meinen Schoß!" "Ja mein Herr", beeilte ich mich zu sagen. Zufrieden fuhrst du mit Hand und Arm über meine Oberschenkel, meinen Hintern. "Zunächst wirst du mir alle zehn Regeln für unsere gemeinsame Reise aufzählen. Fehlerfrei!"
Jetzt sitzen wir allein nebeneinander in einem Zugabteil mit sechs Plätzen. Die Türen des Abteils haben Glaseinsätze, so dass man hineinsehen kann. Kaum, dass wir uns hingesetzt haben, forderst du mich auf meinen Arsch anzuheben. Ich gehorche und ein paar Sekunden später zittere ...