1. Du Wirst Brav Sein?!


    Datum: 23.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: byDesHerrenBesitztum

    ... ich einige cm über dem Sitz.
    
    Du ziehst meinen Rock hinten hoch. Meine Fotze und Arschbacken berühren fast die Lederbezüge. Ich spüre Widerwillen und gleichzeitig Geilheit in mir ansteigen. Will mich nicht mehr in dieser anstrengenden Pose halten, will das Leder spüren, und setze mich.
    
    "Sag mal, hab ich dir das erlaubt?" Du holst mich zurück zu dir, zu meinem Herrn. "Arsch hoch!" raunst du mir zu. Ich muss besser aufpassen und gehorchen. "Ja mein Herr", bringe ich leise hervor und mich dazu mich wieder unauffällig vom Sitz zu erheben.
    
    An der Tür schieben sich noch immer einige Fahrgäste entlang. Plötzlich spüre ich deinen Arm an meinem Rücken. "Jetzt, darfst du dich wieder hinsetzen. Aber, gaaanz langsam! Ich will mal nach meiner kleinen Muschi sehen." "Danke mein Herr," seufze ich.
    
    Ich werde immer erregter und nervöser. Meine Muschi beginnt zu pulsieren. Mein Blick geht zur Tür mit den Glaseinsätzen. Du räusperst dich ungeduldig. Ich schaue schnell wieder nach unten und lasse meinen Arsch wieder ganz auf den Sitz sinken.
    
    Mein Saft tropft dabei deinen Fingern entgegen, die sich jetzt in meine Muschi schieben. Du lächelst: "Du bist nass. Das ist gut, kleine Schlampe. Wie sich das gehört." Ich stöhne auf.
    
    In dem Moment geht die Tür auf. Der Schaffner. Ich beginne zu schwitzen angesichts der Möglichkeit, dass er merken könnte, dass du deine Finger in mir hast und sogar jetzt noch tiefer in mich hinein drückst. Ich spüre wie nass mittlerweile der Sitz unter mir ...
    ... ist. Mit der freien Hand gibst du ihm unsere Fahrkarten.
    
    Mein Blick bleibt leicht nach unten gerichtet. Ich höre wie du mit ihm sprichst, kann aber nicht folgen. Bemerke wie du mir ungeniert einen dritten Finger einführst, so als würdest du nicht gerade Smalltalk mit einem Fremden machen. Meine Augen gesenkt nehme ich nur noch wahr wie du in mir bist. Ich darf jetzt nicht stöhnen.
    
    Dabei steigt die Wärme in mir an und nicht mehr lange und ich würde kommen müssen.
    
    Da höre ich die Tür ins Schloss fallen. Wir sind wieder allein. Erleichterung durchfährt mich. Ich atme laut aus. Du drehst meinen Kopf zu dir. "Hat dir das gefallen?"
    
    Ich kann oder will nicht antworten. Ich stöhne nur, endlich und schaffe es nur mit Mühe deinen Blick zu halten. Meine gesamte Fotze zuckt und schwillt weiter an. Ich atme schneller. Versuche nicht zu laut zu stöhnen. "Willst du mir gar nicht antworten?" Du wartest kurz ab.
    
    "Macht nichts. Nachher haben wir beide ja noch eine Unterredung. Da werden wir dein ungehöriges Verhalten besprechen!" Ein sadistisches Lächeln blitzt auf.
    
    "Aber jetzt zurück zum Thema. Ich werde dir sagen was ich denke. Ich glaube das hat dir sogar so gut gefallen, dass du noch ein bisschen mehr davon gebrauchen kannst. Stimmt das? Mhhhm? Kleine Schlampe!"
    
    Deine Hand greift mein Kinn und presst meine Lippen zusammen. Ich kann das Stöhnen und meine Aufregung kaum mehr unterdrücken. "Nein es ist gut so mein Herr", platzt es plötzlich aus mir heraus. "Ich habe Angst ...
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