Teil 1: Ihr 18. Geburtstag
Datum: 23.08.2024,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: bycowriter11
... schon mal sicher.
Sie schwirren ab zu Tante Gertrud, jetzt heißt es, Ruhe bewahren, und nichts überstürzen. Das Wild soll ja nicht scheu werden. Am ersten Tag trage ich meine Arbeitskleidung, und helfe Knut im Stall. Als er sieht, daß ich alles im Griff habe, geht er raus aufs Feld. Ich tue, was getan werden muß, hauptsächlich schaufle ich Scheiße zum Komposthaufen, elend.
Zu Mittag wärme ich Muttis Gulasch für uns beide auf. Das macht sie fantastisch, dazu gibt es frisches Brot. Pünktlich um drei steht er schon vor dem Haus, wo ihm Mutti normalerweise sein Essgeschirr in die Hand drückt. Nur in seinen Holzlatschen und den abgewetzten kurzen Jeans.
"Knut, komm' rein, Du ißt heute mit mir."
"Junge Dame, ich esse normal nie im Haus", raunzt er.
"Heute ist auch nicht normal. Ich esse nun mal nicht gerne alleine, also los jetzt." Brav kommt er rein, geht in das Badezimmer, und wäscht sich die Hände. Ich weiß nicht warum, aber irgendwie macht es mir Spaß, diesem Riesenbaby zu sagen, wo's lang geht.
Ich trage das Essen auf, und lasse mir Zeit dabei. Ich bin freundlich, mehr nicht. Aber ich gebe ihm Gelegenheit, genug von mir zu sehen. Ich sehe ja auch genug von ihm. Was mich betrifft, habe ich es nicht übertrieben. Ich trage eine simple Kleiderschürze und Holzpantoffel. Und er..., ich muß mehrmals meinen Speichel runterschlucken, und das liegt nicht am köstlichen Geruch von Muttis Gulasch.
Fein, daß es etwas zu sehen gibt, denn reden tun wir nicht. Meine ...
... zaghaften Versuche, eine Konversation in Gang zu bringen, erstickt er im Keim durch seine knappen Antworten. "...Ja... nein.. aha.. wirklich.." ist alles, was ich zu hören kriege. Festtagsredner wird der keiner mehr. Muß auch nicht, er hat ja andere Qualitäten.
Einmal gestand ich ihm, ihn zu mögen, aber da drohte er mit Auszug, würde ich je wieder so mit ihm sprechen. Scheinbar gab es mal auf einem anderen Hof einen Vorfall. Seit der Zeit gucke ich ihn nur aus der Ferne an. Also laß' ich ihm jetzt Zeit, sich etwas an meine unmittelbare Nähe zu gewöhnen. Aber die Zeit läuft ab. Morgen hole ich ihn mir.
Der Wecker klingelt, es ist sechs Uhr. Ich habe geschlafen wie ein Stein. Ich ging schon mit den Hühnern zu Bett, die harte Stallarbeit gestern hatte mich total geschlaucht. Ein weiterer Grund für meinen erholsamen Schlaf war vielleicht auch, daß ich mich vor dem Einschlafen beim Gedanken an unser gemeinsames Mittagessen ordentlich abgewichst habe.
Was bin ich doch böse, setze den Kerl keinen Meter weit weg von mir halbnackt an unseren Tisch. Zwei mal ist mir die Serviette 'runtergefallen'. Da mußte ich mich natürlich runterbücken, um sie aufzuheben. Und da mußte ich natürlich zwangsläufig seine herrlichen Schenkel und seine muskulösen Waden sehen. Und auch seine, für einen Mann, sehr hübschen Füße. Von seinem Penis konnte ich aber nichts deutlich erkennen. Darum fiel mir die Serviette ja nochmal runter, jetzt konzentrierte ich mich nur darauf, erkannte aber immer noch ...