1. Teil 1: Ihr 18. Geburtstag


    Datum: 23.08.2024, Kategorien: Erstes Mal Autor: bycowriter11

    ... Weihnachtskarpfen, sicher eine Minute lang. Die Nirosta unter mir ist gar nicht mehr kalt, jetzt schnaufe ich, finde langsam wieder zu normalem Atmen. Ich spüre, wie er meine Beine streichelt, so schön, ein wenig durchatmen noch.
    
    Jetzt greife ich in mein Top unter meine linke Brust, wo ich das Kondom mit einem Streifen Tesa fixiert hatte, und hole es hervor. Ich richte mich auf und sitze nun auf der Arbeitsplatte. Erst jetzt sehe ich ihn wieder, er streichelt meine Beine nicht, er wischt mein Sekret von seinem Gesicht an meinen Schenkeln ab, leckt sie aber sofort danach wieder sauber.
    
    Er macht dasselbe bei meinen Waden, ich beobachte ihn fasziniert, er stöhnt heftig dabei. Jetzt beginnt er, meine Füße zu lecken, an meinen Zehen zu lutschen. Ich bin also nicht die Einzige, die das mag... "Ja, mein Schatz, mein Liebling, schleck meine süßen Füßchen, saug an meinen kleinen Zehlein, das mag ich ja so sehr. Steck Deine Zunge auch dazwischen rein, ja, so ist es schön."
    
    Ich sehe nur sein Gesicht und seinen Oberkörper, aber ich sehe auch, daß seine rechten Armmuskeln in Bewegung sind. Nein, mein Schöner, das hast du nicht nötig, darum kümmere ich mich ab jetzt. Ich rutsche so weit nach vor, daß nur noch mein Po auf der Platte ruht. Er behält dabei meine Zehen im Mund, aber ich kann jetzt zum Boden vor mir gucken, und sehe, daß er seine knappen Shorts losgeworden ist. Es verschlägt mir buchstäblich den Atem.
    
    Ich hatte vorher irgendwie auch ein wenig Angst, daß sein Teil ...
    ... riesig sein würde, weil er ja so groß ist. Aber es ist schön, einfach nur schön. Ich hatte mal in einem Frauenmagazin etwas von Penisneid gelesen, so ein Blödsinn, warum wohl? Jetzt, wo ich sein süßes Ding sehe, verstehe ich es.
    
    Ich ziehe meine Zehen aus seinem Mund und gleite von der Arbeitsfläche zu ihm auf den Boden. Ich bedecke sein Gesicht mit Küssen und nehme seinen Schwanz in die Hand. Wie oft habe ich es mir vorgestellt. Ich habe mir immer vorgestellt, es würde schön sein, aber es ist viel, viel mehr als das.
    
    Ich küsse seinen Mund und stecke vorsichtig meine Zunge rein. Es ist so schön, sein Glied wird noch härter, aber nicht mehr grösser. Ich reibe ihn zärtlich, küsse ihn, lasse jetzt seine Zunge in meinen Mund rein. Er hält mein Gesicht in beiden Händen. Sanft streichelt er meine Wangen mit seinen Daumen, während er mich küßt.
    
    Ich drücke jetzt seinen Schwanz fest und dann wieder leicht, immerzu. Mit meiner linken Hand streichle ich seinen Rücken, runter bis zum Po, und wieder rauf. Nichts berührt jetzt meine Muschi, und trotzdem, ganz, ganz sanft, kommt es jetzt nochmal über mich, ich weine vor Glück.
    
    Er spürt meinen Höhepunkt, nimmt seinen Mund von meinem, und drückt mich jetzt ganz fest an sich, mir bleibt fast die Luft weg, während es abermals durch meinen Körper fährt. Er drückt mich weiter so fest, und dann wird meine Hand naß.
    
    Ich halte ihn ganz eng umschlungen, am liebsten hätte ich sechs Arme. Sein tiefes, kehliges Stöhnen spüre ich mehr, als ...