Julias Erziehung zur Sklavin - Teil 1
Datum: 24.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: RokyLP
... unsicher, ob ich das jetzt wirklich tun werde. Am Ende haben mich meine Geilheit und die Aufsicht auf das, was noch kommen sollte davon überzeugt, sie zu einem ersten Kennenlernen einzuladen.
Als der Tag endlich gekommen war stand ich extra früh auf, um die Bude auf Vordermann zu bringen. Ich putzte und saugte das ganze Haus von vorne bis hinten, von oben bis unten und zog mir schließlich noch eine Jeans mit einem schlichten, schwarzen Hemd an.
Es dauerte schließlich nicht mehr lange, bis es klingelte. Ich öffnete die Tür und dann stand sie vor mir, sie hatte eine schöne rote Bluse und einen schwarzen Rock an. Der Rock war gerade lange genug, dass sie nicht nuttig wirkte, sondern eher sehr elegant, wie eine gut gekleidete Geschäftsfrau.
Ich bat Julia herein und bot ihr einen Kaffee an, welchen sie danken annahm. Bevor ich sie mir genauer anschauen wollte, quatschten wir noch etwas generell über unsere Vorstellungen, unsere aktuelle Situation und betrieben etwas Small-Talk. Es dauerte allerdings nicht lange, bis ich eine deutliche Beule in meiner Hose bemerkte. Ich war mir sicher, dass diese nicht nur mir aufgefallen war.
„Das hört sich ja alles schon mal sehr gut an, jetzt würde ich dich aber gerne mal etwas begutachten und testen, ob du auch wirklich geeignet bist“ sagte ich
„Ja mein Herr“ antwortete sie sehr kurz und prägnant. Es wirkte fast so, als hätte sie von jetzt auf gleich von normal auf Sklavin umgeschaltet. Davor war sie sehr gesprächig und ...
... fröhlich. Jetzt wirkte sie eher so als würde sie einfach das machen, was ich verlangte.
„Zieh dich aus kleine Schlampe und zeig mir, was du zu bieten hast“ befahl ich ihr während ich auf der Couch im Wohnzimmer Platz nahm.
Das tat sie dann auch. Wie ich sehr gut sehen konnte war ich wohl nicht der Einzige, der bei dem Gedanken an unsere gemeinsame Zukunft geil wurde. Als sie ihren hübschen, schwarzen BH langsam nach unten gleiten lies sprangen sofort ihre kleinen, harten Nippel hervor. Ich öffnete den Reißverschluss meiner Jeans und mein halbsteifer Schwanz kam Vorschein. Dass eine Boxershort überflüssig gewesen wäre dachte ich mir vorher schon, daher hatte ich gleich darauf verzichtet.
Sie drehte sich vor mir immer wieder um, spreizte ihre Arschbacken um mir einen guten Blick auf ihre Löcher zu ermöglichen. Ich konnte dabei gut erkennen, dass ihre Pussy schon etwas feucht war.
Nachdem sie dann vor mir einige Zeit etwas gestrippt und getwerkt hatte war ich mächtig heiß. Ich stand auf und trat hinter sie und gab ihr einen festen Schlag auf ihren Prachtarsch. Sie musste leicht aufschreien, doch dieser Schrei klang eher nach Geilheit als nach Schmerz.
„Das gefällt dir also“ grinste ich vor mich hin.
Ich führte sie ins Schlafzimmer und befahl ihr sich auf dem Rücken aufs Bett zu legen. Anschließend fesselte ich ihre Hand- und Fußgelenke mit einem Seil am Bettrahmen, sodass sie sich zwar noch etwas bewegen und winden aber nicht mehr wirklich wehren konnte.
Ich legte ...