1. Julias Erziehung zur Sklavin - Teil 1


    Datum: 24.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: RokyLP

    ... mich mit meinem Gesicht zwischen ihre Beine aufs Bett und begutachtete ihre kleine, rose Spalte. Ich leckte um ihre Pussy, ohne diese zu berühren, damit sie immer noch geiler wurde und ihre Nippel noch etwas härter. Ihr Stöhnen und schweres atmen bestätigte mich dabei.
    
    In dieser Situation und von da an erkannte ich mich selbst nicht wieder. Noch bis gestern hatte ich meistens auf Pornos gewichst, war nur ab und zu mal im Stripclub aber hatte keine reellen sexuellen Erfahrungen. Und heute lag da eine wunderschöne Frau, die meine Sklavin werden wollte gefesselt vor mir auf meinem Bett. Ich war auch sehr erstaunt darüber, was meine Finger und mein Mund da mit ihr anstellten. Ich kannte das alles nur aus Pornos, aber vielleicht war gerade diese „Erfahrung“ das, wieso ich das so selbstverständlich machen konnte. Auch von meiner Schüchternheit und Nervosität war nicht mehr viel übrig. Es wirkte fast so, als wäre diese dominante Person mein wahres ich.
    
    Noch immer leckte ich weiter gierig um ihre feuchte Pussy. Ich leckte auch an den Innenseiten ihrer Oberschenkel entlang. Meine Hände griffen dabei nach oben an ihre geilen Titten und kneteten sie etwas, spielten an ihren Nippeln. Natürlich konnte ich es auch nicht lassen etwas daran zu ziehen und meine Hand das ein oder andere Mal fest auf ihre Titten klatschen zu lassen.
    
    „Bitte Herr, bitte leck mich doch endlich.“ Flehte sie mich stöhnend an.
    
    „Na da muss schon mehr kommen, das wirkt noch nicht verzweifelt genug.“ ...
    ... Grinste ich zurück
    
    „Bitte Herr, deine kleine Schlampe will endlich geleckt werden, ich hab’s so nötig!“
    
    Ich hatte erbarmen und steckte meine Zungenspitze in ihr feuchtes Loch und fing an ihre Pussy zu lecken. Sie schmeckte gut, aber anders als ich mir den Geschmack einer Pussy vorgestellt hatte, etwas salzig aber einfach köstlich. Ich nahm einen Finger und rieb ihren Kitzler, der etwas an ihrer Pussy hervorstand. Ich habe das oft online gelesen und gesehen, dass man diesen Teil der Frau wohl nicht vernachlässigen sollte.
    
    „Wehe du kommst bevor ich es dir erlaube!“ ermahnte ich sie streng.
    
    Ich genoss es sehr, wie sie vor meinem Gesicht zuckte und sich vor Geilheit windete. Ich wollte sie noch nicht kommen lassen. Zu sehr genoss ich die Macht und die Verzweiflung in ihren Augen.
    
    Ich steckte meine Zunge bis zum Anschlag in ihr warmes, nasses Loch und ich spürte, dass sie es wohl nicht mehr lange aushalten würde.
    
    „Bitte darf ich kommen? Ich bin doch eine gute Schlampe.“
    
    Ich hörte auf sie zu lecken und nahm stattdessen zwei meiner Finger, die ebenfalls ohne Problem komplett in ihr verschwanden. Ich fingerte die geile Fotze erstmal recht langsam, wurde aber immer schneller.
    
    „Nein! Wenn du eine gute Schlampe sein willst, dann kommst du erst, wenn ich es ausdrücklich erlaube, verstanden?“
    
    Obwohl ich ihr eine Frage gestellt habe, konnte ich dieser Situation nicht wirklich mit einer Antwort rechnen, zu benebelt und geil war Julia in diesem Augenblick. Ich liebte es, ...