1. Wir Sind Nicht Allein - Teil 05


    Datum: 24.08.2024, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byLonesomee

    ... Küssen zu bedecken. Langsam arbeitete ich mich nach unten und roch schon den verführerischen Duft ihrer Säfte.
    
    Ich konnte und musste mich auch nicht zurückhalten und tauchte mit meiner Zunge tief in das Aroma ein.
    
    Ein tiefes Stöhnen kam aus dem Mund von Kate und ihre Hände krallten sich in meine Haare. Immer mehr schleckte und lutschte ich, wühlte mit meiner Zunge in ihrer Muschi, bis sie mit einem gedämpften Schrei und zuckendem Becken den ersten Höhepunkt hinausstöhnte.
    
    „Bist du wahnsinnig" hauchte sie noch schwer atmend „ich wollte dich ficken, und du frisst mich auf."
    
    Ich küsste sie zur Entschuldigung und sagte „sorry, ich konnte mich nicht beherrschen."
    
    „Na, warte" sagte sie und schubste mich von ihr herunter um sich, wie ich zuvor, über meinen Körper hinunterzuarbeiten, bis sie an meinem Schwanz ankam. Sie nahm ihn in die Hand, wichste ihn leicht und nahm die Spitze genüsslich in den Mund.
    
    Jetzt war es an mir zu stöhnen bei dieser Behandlung.
    
    „Mach ihn lang" hauchte sie mir erregt zu und ich konzentrierte mich.
    
    „Oh, Gott" flüsterte sie, als sie mit ihrer Hand über die ganze Länge fuhr.
    
    „Ich will ihn". Mit einer Hand schmierte sie ihr natürliches Gleitmittel auf ihren Arsch, und führte auch zwei, dann drei Finger ein, um das Gleitmittel auch innen zu verteilen und sich auf meinen Schwanz vorzubereiten.
    
    Langsam und genüsslich senkte sie sich ab und die Spitze bohrte sich durch ihren Muskel, der nur widerwillig Platz machte. Mit einem Ruck ...
    ... war er schließlich drin und sie konnte sich auf die Knie niederlassen und den restlichen Schwanz Stück für Stück in ihren Arsch zu versenken.
    
    Ich spürte die Hitze und Enge in ihrem Darm und auch die Biegungen, die sich dem vordringenden Schwanz anpassten. Es war unbeschreiblich, wie sie mit geschlossenen Augen millimeterweise meinen Steifen aufnahm. Es dauerte eine kleine Ewigkeit, bis ihr Becken meines berührte und sie zeitgleich ihre Augen öffnete.
    
    Ich sah neben der Erregung auch Glück und vor allem Liebe darin als sie mich anstrahlte.
    
    „Mit dir so verbunden sein, ist das schönste was es gibt" hauchte sie.
    
    Sie fing nach einiger Zeit an sich leicht zu bewegen. Immer weiter hob sie sich an und ließ sich fallen. Bei jedem Stoß stöhnte sie genüsslich und wurde Schritt für Schritt wilder.
    
    Ich legte meine Hände auf ihre Oberschenkel und strich zärtlich darüber.
    
    Aus ihrem Stöhnen wurde ein Keuchen und sie atmete schon angestrengt.
    
    Sie machte eine kurze Pause, wechselte die Position und stellte die Füße links und rechts von mir auf das Bett. So konnte sie sich weiter erheben, was sie auch machte.
    
    Ich spürte den Ringmuskel an meiner Eichelspitze und schon ließ sie sich fast frei fallen.
    
    „Gooooott" keuchte sie erregt, und erhob sich wieder langsam, um das Spiel zu wiederholen.
    
    Es würde nicht viele Stöße benötigen, damit sie ihren Orgasmus erreichte, der vermutlich heftig werden würde. So war es dann auch nach fünf weiteren Stößen blieb sie stöhnend auf mir ...
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