1. Wir Sind Nicht Allein - Teil 05


    Datum: 24.08.2024, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byLonesomee

    ... sitzen, nahm meine Hand, um sie an ihre Muschi zu drücken.
    
    „Steck sie rein" hauchte sie und sie drückte mit ihrer Hand drei Finger von mir in ihre nasse Höhle, rutschte ein wenig vor und zurück und kam schließlich.
    
    Mit einem Schrei, den sie mit ihrem Unterarm dämpfte, heftigem Zucken im Arsch und in der Muschi erreichte sie der Höhepunkt.
    
    Auch wenn ich nicht gekommen war, war mir ihr Orgasmus wichtiger. Ich zog sie zu mir herunter und küsste sie liebevoll. Kraftlos und schwer atmend schmiegte sie sich an mich und genoss die Nachwirkungen.
    
    „Liebe dich" sagte sie erschöpft und fast nicht hörbar und schlief übergangslos ein.
    
    Ich zog die Decke über uns und hielt sie im Arm, drehte mich ein wenig, damit ich ihre Beine strecken konnte und schlief letztlich auch ein, mit dem Gefühl, dass mein steifer Schwanz immer noch tief in ihr steckte.
    
    Ich träumte von Kate, dass sie in einer Wanne lag und immer wieder ein oder mehrere Würmer sich in ihren Arsch bohrten, um ihre Eier in ihrem Darm abzulegen. Sie stöhnte genüsslich und aß nebenbei die bereitgestellten Speisen, um die Würmer zu versorgen.
    
    Bei so einem Traum konnte mein Schwanz nicht kleiner werden, ganz im Gegenteil, er wurde sogar noch etwas länger, nicht mehr so steif, somit konnte er sich leichter an die Biegungen anpassen und weiter vordringen.
    
    Ich erwachte, weil ich leises seufzen an meinem Ohr hörte und auch zucken an meinem Schwanz verspürte. Widerwillig, wegen des Traumes, der geplatzt ist, öffnete ...
    ... ich die Augen und registrierte, dass Kate immer noch auf mir lag. Ihren Regungen nach zu urteilen, hat sie auch einen Traum, der zweifelsohne erotischer Natur ist.
    
    Jetzt, da ich wach war, spürte ich es deutlich, wie ihr Ringmuskel immer wieder zuckte und auch ihr Inneres meinen Schwanz massierte. Auch ihr Seufzen wurde schneller und vermischte sich mit leichtem Stöhnen. Anscheinend war sie auf dem Weg zu einem Höhepunkt, und das im Schlaf durch einen Traum.
    
    Ich ließ mich treiben, verhielt mich aber ruhig, denn auch meine Erregungskurve stieg steil nach oben.
    
    Mittlerweile stöhnte Kate nur mehr und auch ihr Becken machte leichte unregelmäßige Bewegungen und so fickte sie mich leicht. Nur wenige Zentimeter, aber es reichte, um sie auf die Zielgerade zu bringen. Ich spürte die austretende Nässe ihrer Muschi auf meinem Bauch und hielt sie mit beiden Händen umarmt.
    
    Ihre Bewegungen wurden hastiger und es mischte sich keuchen unter ihre Stöhnlaute.
    
    Mit einem Male war es soweit, sie verkrampfte sich, wachte offenbar auf, denn ein gedämpfter Schrei an meiner Schulter verkündete ihren Höhepunkt.
    
    „Guten Morgen, Schatz" sagte ich leise, als sie sich ein wenig erholt hatte.
    
    „Guten Morgen, Liebster" flüsterte sie, noch erschöpft „was machst du mit mir?"
    
    „Ich mach doch gar nichts" antwortete ich schmunzelnd.
    
    „Du machst mich süchtig" sagte sie nicht ganz im Ernst „wie soll das weitergehen, wenn ich dich sogar im Schlaf noch ficke?"
    
    „Ich hab nichts dagegen, von dir ...
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