1. Auf gute Nachbarschaft !


    Datum: 25.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: CT

    ... Parallele zu dem, was sie an Tonios Schlafzimmerfenster gesehen hatte, fiel ihr ein. Er würde sie genauso hart rannehmen, wie er es mit der vornehme Dame getan hatte, und der Gedanke daran ließ sie geil werden. Sie wusste, er würde dabei tief in sie eindringen, so wie ihr Mann es nie können würde. Aber bei diesem Monster des älteren Herrn hatte sie so ihre Bedenken.
    
    Tonio hob mit der einen Hand ihre herabhängenden Titten an und drückte sie sanft, während die andere über ihren festen Hintern glitt. Kurz war der klatschende Schlag auf eine der prallen Backen, bevor seine Finger zwischen den Beinen verschwand. Augenblicklich waren diese feucht von ihrem Saft, und mühelos drangen drei davon in die offenstehende Vagina ein. Rücksichtslos fickten sie Anna bis er sich hinter sie gestellt hatte. Er zog ihre Pobacken auseinander, lehnte sich etwas zurück und genoss den Anblick ihrer haarlos nackt präsentierten Schamlippen und des darüber befindlichen Afters.
    
    Sein Penis war nun völlig steif. Er dirigierte die Spitze zwischen die Lippen, feuchtete sie darin zusätzlich an und brachte sie vor der vor Geilheit schleimigen Vagina in Stellung. Er fasste sie mit beiden Händen am Becken und zog Anna mit einem kleinen Ruck aus der Hüfte auf seinen Schwanz. Auch ihr blieb, wie der älteren Dame vor ein paar Tagen, bei der animalischen Pfählung die Luft weg, und sie versuchte, tief einzuatmen, als Tonio tief drinnen verharrte. "Gewöhn Dich wieder an ihn, er hat jetzt wohl seine endgültige ...
    ... Größe erreicht! Du bist fast jungfräulich eng, groß kann der Pimmel Deines Mannes nicht sein!"
    
    Dann begann er, sie mit langsamen Bewegungen zu ficken, bei denen er immer weiter ausholte. Er hatte schon einige Frauen gevögelt, aber die Enge dieser Luströhre saugte an seinem Schwanz, sie verschob deutlich spürbar die Haut darauf vor und zurück! Sie versuchte sich zu entspannen und gewöhnte sich tatsächlich an den ein und ausfahrenden Kolben. Sie begann, bei jedem seiner Stöße zu stöhnen, das Grunzen der Frau kam ihr in Erinnerung. So ausgefüllt von einem Schwanz war sie wohl noch nie!
    
    Tonio bestimmte das Tempo, indem er sie, am Becken gefasst, vor und zurück bewegte. Meist zog er den Penis für sie aufreizend langsam heraus. Er glänzte von ihrer beider Saft. Nur die pralle Eichel verblieb als Maß aller Dinge in ihrer Vagina. Wenn er zu lange mit dem nächsten Stoß wartete, stemmte sie ihm nun den Hintern entgegen. "Komm, nun fick mich endlich richtig!" Er lächelte im Stillen, denn er hatte sie da, wo er sie bei seinen Selbstbefriedigungen hinter dem Schlafzimmerfenster in seinen Vorstellungen immer haben wollte: sie sollte darum betteln, von ihm mit seinem dicken Schwanz hart von hinten gefickt zu werden! Er hielt das junge Fleisch in seinen Händen, knetete es fast liebevoll, wenn sein Bolzen ganz in ihm steckte und von ihm eingeschnürt wurde. Er konnte selbst das Pulsieren seines Schwanzes in dieser heißen Enge spüren. Die heiß begehrte Nachbarin stemmte sich ihm entgegen, ...
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