Auf gute Nachbarschaft !
Datum: 25.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: CT
... Anna bekam das als nicht berufstätige Hausfrau hautnah mit, die Häufigkeit und Dauer der Paarungen verfolgte sie mit Neid. Leider war ihr Kinderwunsch trotz abgesetzter Pille bis heute unerfüllt geblieben, mit deutlich abnehmender Erfolgsmöglichkeit, da hierzu inzwischen die ehelichen Voraussetzungen selten genug gegeben waren. Die Eintönigkeit ihres Sexlebens, das eigentlich nur noch für ihren Mann zu einer Befriedigung führte, gepaart mit ihrem ereignislosen Dasein als "Grüne Witwe", frusteten sie!
Sie konnte eine sexuelle Erregung nicht leugnen, wenn sie die zotigen, anfeuernden Rufe des Mannes und den finalen Schrei der Frau hörte. Immer öfter jedoch begleiteten klatschende Schläge, die die Frau wimmern ließen, das Geschehen in dem Schlafzimmer. Vergeblich hatte sie versucht, von ihrem Schlafzimmer aus, das auf gleicher Höhe mit dem des Nachbarhauses lag, zu sehen, was dort dabei vor sich ging. Der Mann hätte sie beinahe dabei erwischt, denn plötzlich war er völlig nackt an das Fenster getreten. Der kurze Augenblick genügt, um dessen dickliche, hochaufgeschossene Figur .... und das erigiert abstehende Hengstglied zu registrieren! "Hast Du Dich erholt? Dann dreh Dich um!" Aus der sicheren Tiefe ihres Schlafzimmers sah die Spannerin, dass er seinen dicken Penis manuell auf Bestform brachte, bevor er aus ihrem Sichtfeld verschwand. Kurz darauf setzte das Klatschen und Wimmern wieder ein, ihre Fantasie gaukelte ihr vor, wie der Alte seine Frau bestieg, und diese ...
... Fantasie war feucht!.
Als sie ihrem Mann von dem Wimmern berichtete, hatte dieser sich vorgenommen, den Nachbarn zur Rede zu stellen, doch dann zog die Frau aus, und nur gelegentlich waren noch Geräusche einer Züchtigung zu hören, wenn der hochgewachsene, dickleibige Mann offensichtlich Frauenbesuch hatte. Doch im Gegensatz zu früher schienen diese Handlungen einvernehmlich zu geschehen, denn sie endeten immer in einem langanhaltenden Schrei, mit dem die jeweilige Sexualpartnerin ihren Orgasmus dokumentierte.
Verstohlen beobachtete Anna danach aus dem Obergeschoß über die zu dem Nachbarhaus gehörende Garage, wie die wechselnden, meist älteren Partnerinnen dann das Nachbarhaus verließen, wie sie den halbnackten, großen Dicken umarmten, ihn leidenschaftlich küssten und er ihnen nochmals an die Brüste griff und kräftig in den Hintern kniff. Anna musste sich eingestehen, dass sie gerne mehr über seine Sexualpraktiken diesen Frauen gegenüber gewusst hätte, denn sie kamen fast alle in unregelmäßigen Abständen wieder und schienen froh und gelöst, wenn sie zumeist nach mehreren Stunden das Haus mit Küsschen und Anschmiegen an seinen unförmigen Leib verließen. Er musste außer dem überdimensionierten Phallus, den sie ja schon am Fenster gesehen hatte, etwas an sich haben, das die Frauen faszinierte. Ihre Brustwarzen und ihre treue Ehespalte blieben bei diesen Vorstellungen nicht unbeteiligt!
Sie begegnete Herrn Schweizer manchmal alleine tagsüber, wenn er ebenfalls im Garten war, ...