Auf gute Nachbarschaft !
Datum: 25.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: CT
... dem Augenwinkel heraus sah sie, dass seine Hand durch seine Shorts die linksseitige Wölbung darunter zu einer beachtlichen Zeltstange massierte. Sie setzte ihre große Sonnenbrille auf, um ihrerseits nun ungestört beobachten zu können. Anna staunte nicht schlecht, als die rote, knollige Spitze seines stimulierten Schwanzes aus dem weiten Hosenbein hervor schaute und von ihm verwöhnt wurde. Er masturbierte für sie, wegen ihr! Immer wieder schob er die Vorhaut darüber, und es kam ihr so vor, dass die Eichel danach noch größer zum Vorschein kam!
Spätestens jetzt hätte sie dem Spielchen ein Ende bereiten und den Garten unmissverständlich verlassen müssen, aber es war selten genug vorgekommen, dass sie einem Mann beim Onanieren zugeschaut hatte, bzw., dass ein Mann es absichtlich vor ihr tat. Ihr Mann verwöhnte sich manchmal selbst, um hart zu werden, bevor er zu ihr ins Bett stieg. Aber hier, bei ihrem Nachbarn, handelte es sich offensichtlich um eine ganz andere "Gewichtsklasse"! Fasziniert verfolgte sie, dass die dicke, weißliche Stange sich immer mehr aus dem Hosenbein hervor stahl und nach oben wölbte.
Der Teufel ritt sie, diesem geilen Sack wollte sie es zeigen! Provokativ öffnete sich ihre Beinschere, ihre Hand streichelte die Innenseiten der straffen Schenkel hinauf zu dem Beinansatz des Bikini Unterteils und auch darüber hinweg. Sollte er doch den dunklen, feuchten Fleck in dem weißen Stoff sehen, der sich langsam bildete!
Als der Spanner die Shorts so weit hinab ...
... schob, dass seine kräftige Hand den dicken Schaft in dem wuchernden Schamhaar umspannen konnte und das aus der Hose empor federnde Glied zu wichsen begann, spannten ihr Fingerspitzen den nassen Stoff über der sich abzeichnenden Vulva. Sie drückten ihn in die Kerbe, rieben die darunter liegende Perle in dem sich steigernden Rhythmus, mit dem die große Faust des Nachbarn die Nässe aus seinem hart abstehende Schwanz presste und auf der Eichel verteilte. Die junge Frau wollte ihr erregtes Stöhnen unterdrücken, dem Spanner nicht den Triumpf gönnen, doch als der Alte seinen Samen in Schüben durch das offenen Fenster in den Garten spritzte, schlossen sich ihre Beine um die neben dem Zwickel tief eingedrungenen Finger, die von ihren Krämpfen eingefangen wurde.
Sie hatte es mit dem Spiel übertrieben, hatte nicht für möglich gehalten, dass sie selbst einen Orgasmus beim Spannen erleben würde! Anna schämte sich, dass sie sich diesem Fremden so eindeutig geil gezeigt hatte, dass dieser gewunken und hämisch gegrinst hatte, als er sein halberschlafftes Glied mit seiner Stoffhose säuberte. Ihr Orgasmus war stärker gewesen, als sie es in letzter Zeit mit ihrem Mann erlebt hatte, und verwirrt von ihren zwiespältigen Gefühlen stürzte sie ins Haus.
Anna bewahrte gegenüber ihrem Mann Stillschweigen über das Vorgefallenen, einerseits aus Scham, dass sie so notgeil gewesen war, andererseits um den Nachbarn zu schützen und nicht zu kompromittieren, denn schließlich hatte sie ihn provoziert. ...