Auf gute Nachbarschaft !
Datum: 25.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: CT
... belanglose Worte über das Wetter wurden zwischen ihnen gewechselt. Kurz schien er jedes Mal ihre jugendlich straffe Figur in der Jeans und der engen Bluse zu taxieren, sein Blick war unverschämt doch zugleich anerkennend, und sie musste sich eingestehen, dass ihr diese Tatsache gefiel! Zumal er ein Frauenkenner war! Ihr Mann hatte sie schon lange nicht mehr so eindeutig verlangend und hungrig angeschaut!
Sie begann, ihn abzupassen, wenn sie ihn in seinem Garten sah, ging unter irgendeinem Vorwand hin. Provokativ ließ sie dabei den BH weg, ihre nicht unbedeutende Oberweite war deutlich platt gedrückt hinter dem dünnen Stoff zu sehen. Es dauerte länger, bevor sein anerkennender Blick von den sich abzeichnenden, erregt harten Brustwarzen wieder zu ihrem Gesicht zurückkehrte. "Zeit, mal wieder ein Sonnenbad zu nehmen, Wärme aufzutanken und mal wieder alles heraus zu lassen!" Spätestens in diesem Moment schoss ihr das Blut in die Wangen, denn er erinnerte sie damit an einen Nachmittag, der noch nicht so lange her war.
An diesem Tag hatte sie sich wieder in ihrem Bikini in ihrem Garten gesonnt. Der alte Herr stand, ihr zugewandt, dort oben in dem weit geöffneten, bodentiefen Fenster seines Schlafzimmers. Ihr Winken beantwortete er lediglich mit einem kurzen Kopfnicken. Wie so oft trug er ein ärmelloses T-Shirt und eine schlabbrige Shorts, aus denen seine stark behaarten Arme und Beine herausschauten. Der Beinausschnitt war aus der Gartenperspektive so weit, dass Anna glaubte, ...
... seinen Schwanz als Linksträger darin zu erahnen. Das ebenfalls weite T-Shirt bedeckte den speckigen Bauch nur unvollkommen, die graumelierte Behaarung seines Körpers war auch in dem Zwischenraum zu sehen, er schien so behaart zu sein wie ein Affe! Widerlich!
Ungeniert offen starrte er auf sie hinunter, reglos. Sie lag mit den Beinen in Richtung seines Hauses, scheinbar völlig entspannt. Der braune Farbton ihrer Haut passte sehr gut zu dem weißen Bikini und den langen, fast schwarzen Haaren, die sie beim Sonnenbad zu einem Pferdeschwanz band. Sie war unverschämt jung, ihr schmaler Oberkörper mit den von den zwei kleinen Stoffdreiecken eingefangenen Jungtitten verjüngte sich zu einer engen Taille, die sich weiter unten zu einem sehr fraulichen Becken erweiterte. Die Hälfte ihrer Hinterbacken und ihr prominenter Schamhügel versteckten sich in dem kleinen Höschen. Er stellte sich nicht zum ersten Mal vor, wie sie wohl nackt aussehen würde!
Provozierend cremte Anna ihren Körper ausgiebig mit Sonnenmilch ein, verschob dabei die Körbchen des Oberteils so weit, dass die teilbefreiten Äpfel heraus zu kullern drohten. Den Innenseiten ihrer Oberschenkel schenkten ihre Hände besondere Aufmerksamkeit, mit den Fingerspitzen glitten sie auch schon mal bis hin zu dem weißen Stoff. Sie hoben das Bündchen im Bauchbereich ab, so dass der Nachbar die ungebräunte Haut auf der beginnenden Schwellung ihres Schamhügels sehen konnte. Dieses Luder wollte ihn offensichtlich scharf machen!
Aus ...