1. Auf gute Nachbarschaft !


    Datum: 25.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: CT

    ... leicht nach unten schoben und ihre eincremende Hand mehrfach darunter verschwand. "Die Szene hat mich besonders angemacht, aber ich glaube, dabei bist auch Du schon feucht geworden, Dein Gesichtsausdruck spricht Bände!"
    
    Unbeirrt von ihrem Protest schob er den Bikini über ihre Brüste nach oben unter ihre Achseln. " Deine Titten sind in natura noch schöner; geile Jungtitten, ideal für einen Fick!" Sie hielt den Atem an, als seine Hand die Brüste abwechselnd wieder von unter umfasste und leicht anhebend zusammen presste. Die Brustwarzen drückten sich durch die Quetschung heraus.
    
    "Schön, dass Du bei meiner Massage die gleiche Reaktion zeigst wie bei Deinem Mann!" Die Vertrautheit, mit der er ihren Mann mit ins Spiel gebracht hatte, überraschte sie ebenso wie die Reaktion ihrer Brustwarzeb auf seine Behandlung. Prall und hart standen sie aus dem roten Hof hervor. Das Ziehen in ihrem Schoss verriet ihr, dass der alte Sack sie geil machte.
    
    Auf dem Bildschirm schob ihr Mann seine Hand in ihren angehobenen Slip, deutlich sichtbar verschwand sein Finger in der verhüllten Scheide. " Wir wollen doch synchron agieren!" meinte der Nachbar, und seine Finger glitten unter dem weißen Stoff über den glattrasierten Hügel in die feuchte Pussy. Sie presste ihre Schenkel zusammen, um ihm keinen weiteren Zugang zu gewähren.
    
    "Entspann Dich, es wird Dir gefallen!" Um den Schmerz seiner drückenden Hand zu verringern, öffnete sie die Beinschere. Den freigewordenen Raum eroberten seine ...
    ... Finger sofort und glitten tiefer in ihren heißen, feuchten Spalt. "Na also, Du hast es verstanden. Und auch wenn Du es nicht zugeben möchtest: Du fängst an, geil zu werden!" Er beugte sich zu ihren Zitzen und leckte und küsste sie abwechselnd. "Zieh das Teil aus, sonst kriegst Du noch Druckstellen auf Deinen herrlichen Titte!" Er hatte Recht, sie war durch seine Aktionen bereits erregt. Anna beugte sich vor, hakte den Bikini auf ihrem Rücken auf und ließ ihn über ihre Arme nach unten gleiten. "Prächtige Eheeuter, die Du da hast!" Er griff danach und quetschte sie schmerzhaft. "Glücklich. wer damit spielen darf!"
    
    "Auch wenn Dein Mann Deine blanke Muschi selbst freigelegt hat, bei mir musst Du das Höschen schon selbst ausziehen! Mach schon!" Anna hob ihr Becken an und streifte das winzige Höschen über ihre Schenkel nach unten, sofort glitten seine dicken Wurstfinger wieder in das glitschige Versteck. "Rutsch mehr nach vorne, damit ich Dich besser fingern kann!" Sie rieb mit ihrem nackten Po über das kühle Leder der Couch, die Schenkel leicht geöffnet. Bequem fanden jetzt drei seiner Finger in ihrer Spalte Platz.
    
    Unwillkürlich stöhnte sie lauter, als er die Finger langsam immer wieder bis zum Anschlag versenkte, sie krümmte und schmatzend zurückzog. Er hatte vom Fenster aus gesehen, wie heftig sie auf die liebevolle Behandlung ihres großen Kitzlers durch ihren Mann reagierte. Sein Daumen rieb daher intensiv die ausgeprägte Erhebung. Jedes Mal, wenn die Finger tief in sie ...
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