1. Begehrt und Gewollt


    Datum: 26.08.2024, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: bythomas1965

    Die Geschichte und die beteiligten Personen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt. Alle Charaktere sind über 18 Jahre alt.
    
    Über Lob, Kritik und Anregungen per E-Mail würde ich mich freuen.
    
    Im dritten Anlauf schaffte es Katja, die Augen zu öffnen. Ihr Blick wanderte zu ihrem Radiowecker, der neben ihr auf dem Nachttisch stand. So ein Mist. Gerade mal sechs Uhr. Im zweiten Anlauf schaffte sie es, sich zu erheben. Warum müssen die Betten so flach sein? Nackt wie sie war, schlurfte sie Richtung Badezimmer. Nachdem sie ihre Blase entleert hatte, schlüpfte sie in ihren Bademantel. Ihr Magen machte sich schon bemerkbar. Mist, wo soll ich um die Zeit etwas zu Essen auftreiben? Dummerweise öffnete der Speisesaal erst um sieben Uhr. Plötzlich fiel ihr ein, dass sie noch etwas Schokolade in ihrem Nachttisch hatte. Sofort hellte sich ihre Miene auf. Sie nahm die Tafel, schlüpfte in ihre Hausschuhe und watschelte langsam und schwerfällig zum Balkon.
    
    Vorsichtig ließ sie sich auf einem Stuhl nieder. Mit ihren 267 Pfund hatte sie sich angewöhnt vorsichtig zu sein. Bisher war allerdings noch kein Möbelstück unter ihr zusammengebrochen. Sie streckte ihre dicken, schweren Beine von sich. Sie öffnete die Schokolade und schob sich ein großes Stück in den Mund. Hm, was eine Wohltat. Kurze Zeit später hatte sie die Tafel verdrückt. Sie leckte sich noch kurz die Finger ab und schaute dann von ihrem Balkon herunter. Die Aussicht ...
    ... von ihrem Hotelzimmer war wirklich gut. Sie konnte den Swimmingpool sehen, wo das Personal gerade dabei war, ihn zu säubern. Plötzlich erinnerte sie sich gelesen zu haben, dass er ab sieben Uhr für die Gäste zur Verfügung stand. Soll ich vor dem Frühstück eine Runde schwimmen?
    
    Warum eigentlich nicht?
    
    Was mache ich bis dahin?
    
    Fast automatisch wanderte eine Hand unter ihren Bademantel. Sie schnurrte ein wenig, als sie auf ihren dicken, schwabbeligen Bauch zur Ruhe kam. Behutsam ließ sie ihre Hand auf und ab wandern. Ah, fühlte sich das gut an.
    
    Sie lächelte leicht, als sie sich erinnerte, wie sehr sie sich früher für ihre Fettleibigkeit geschämt hatte. Wie unangenehm es ihr gewesen war, als sie angestarrt wurde. Mittlerweile hatte sie sich damit abgefunden. Es kann sich halt nicht halt jede Frau hinter einem Besenstiel verstecken.
    
    Sie streichelte sich noch ein wenig, bis das Handy in ihrem Zimmer piepste. Mühsam erhob sie sich und watschelte langsam ins Bad. Sie wusch ihr Gesicht mit kaltem Wasser und bürstete kurz ihren hellblauen Wuschelkopf durch. Nicht, dass es einen Unterschied machte. Seit sie zurückdenken konnte, machten ihre Haare, was sie wollten. Mit etwas Mühe zwängte sie sich in ihren schwarzen Badeanzug und zog Ihren Bademantel darüber. Zeit zum Schwimmen.
    
    ~ ~ ~
    
    Am Pool angekommen, zog sie ihren Bademantel aus und legte ihn zusammen mit ihrem Badetuch auf eine Liege. Langsam bewegte sie sich Richtung Dusche. Nachdem sie kurz geduscht hatte, ging ...
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