1. Eigentlich wollten wir bloß picknicken


    Datum: 26.08.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Wombel44

    ... nicht nackt baden, damit du glotzen kannst... Prustete ich. Paul stand wortlos auf und zog seine Hose aus und setzte sich wieder. Ich war überrascht, dass er sich einfach so ausgezogen hat, noch überraschter war ich darüber, dass er keinen Slip unter seiner Jeans Shorts trug. Ich saß nachdenklich auf der Decke und kam mir albern vor. Langsam schob ich die Träger meines Kleides zur Seite, dann gab ich mir einen Ruck, stand auf und streifte mein Kleid ab. Paul entfuhr ein leichter Pfiff. Ich atmete tief durch, öffnete meinen BH und ließ ihm zu Boden gleiten. Jetzt war meine Problemzone ausgepackt und damit dass schlimmste überwunden. Meinen String abzustreifen, bereitet mir dagegen überhaupt keine Schwierigkeiten. Nackt, setzte ich mich wieder auf die Decke. Paul reichte mir das inzwischen gefüllte Sektglas und wir stießen erneut an. ,,Du bist viel schöner, als ich es mir träumen ließ" sagte Paul zu mir. Von den Worten, fühlte ich mich geschmeichelt, vorallem da sie von Herzen kamen, dass war ihm deutlich anzusehen. Als mein herzrasen sich wieder etwas gelegt hatte, gingen wir in den See schwimmen. Es war angenehm und eine schöne Abkühlung. Es fühlte sich anfangs völlig ungewohnt an, nackt zu schwimmen aber schon nach kurzer Zeit, war es einfach nur fantastisch. Ich habe mich in dieses Gefühl, gleich verliebt. Nach gut einer halben Stunde, verließen wir den See und gingen zu unserer Decke. An meine Nacktheit, verschwendete ich keinen einzigen Gedanken mehr. Paul nahm eine ...
    ... Schale mit Erdbeeren und einen kleinen Schokobrunnen, scheinbar kann er Gedanken lesen, denn ich liebe Früchte mit Schokolade, so freute ich mich riesig darüber. Gegenseitig fütterten wir uns mit den Schokoerdbeeren und in der Luft, lag Romantik pur. Irgendwie, ich weiß nicht, ob bewusst oder ob es wirklich ein Unfall war, jedenfalls landete eine Erdbeere auf meiner rechten Brust und klebte ein Stückchen oberhalb meiner Brustwarze. ,,ohh, dass tut mir leid" kam direkt von Paul und ehe ich mich versah, kam er schon zu mir rüber und nahm mit seinem Mund, die Erdbeere auf und schleckte die Schokolade ab. In mir kribbelte alles und meinen Körper, durchzuckten tausend Blitze. Ich hatte, im wahrsten Sinne, Flugzeuge im Bauch. Ab diesem Moment, kuschelten wir offensiv miteinander und gaben uns sogar Zungenküsse. Meine Gefühle führen Achterbahn und ich fühlte mich noch nie so gut, wie in dem Moment. Zärtlich knetete Paul meine Brüste und spielte mit meinen Brustwarzen, während seine andere Hand, abwärts wanderte. Als sein Zeigefinger, meine Perle berührte, zog sich alles in mir zusammen und ich zuckte. Gefühlvoll umkreiste er mehrmals meinen Kitzler und ich begann zu säußeln, was bald in ein stöhnen überging. Kurze Zeit später, kam ich zu einem unglaublich intensiven Höhepunkt. Gerade als der Orgasmus abebbte, spürte ich etwas auf meiner Perle, wusste aber nichts damit anfangen, ich öffnete meine Augen und sah, dass Paul sich in meinem Bermudadreieck vergraben hatte. Sein Spiel mit der ...