1. Eigentlich wollten wir bloß picknicken


    Datum: 26.08.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Wombel44

    ... Zunge wurde wilder und schon kam die nächste Welle angerollt. Es war einfach unfassbar schön. Völlig fertig, lag ich auf dem Rücken und zuckte wild, während ich meine Lust in den Abendhimmel schrie. Nebeneinander gekuschelt, lagen wir auf der Decke und hielten Händchen. ,,sagmal Marie, warum hast du so oft abgeblockt?" Fragte mich Paul. Ich schnaufte tief durch ,,ich Frage mich halt, was du an mir findest? Die ganze Schule liegt dir zu Füßen, was willst du dann mit mir fetten Tonne?" Als ich dass sagte, fühlte ich mich gleich wieder niedergeschlagen. Paul nahm meine Hand, blickte mir tief in die Augen ,,Marie, ich liebe dein warmes lächeln, deine tiefblauen Augen und vorallem, deine perfekt manikürten Füßchen, die immer so schön lackiert sind und selbst im Dezember, noch oft von Flip Flops geziert werden. Ich liebe dich einfach, da ist mir egal, ob du ein wenig mehr auf den Hüften hast" Mir gefror das Blut in meinen Adern, als ich seine rührenden Worte hörte und ich musste mit den Tränen kämpfen. Noch nie hat mir jemand seine Liebe gestanden und erstrecht nicht auf solch romantische Art. Wir gingen anschließend nochmal eine Runde schwimmen und knutschten im seichten Wasser, wild miteinander. Paul hauchte mir ins Ohr, dass er es geil finden würde, wenn ich ohne Unterwäsche nach Hause fahren würde und noch viel geiler, wenn ich beim nächsten Treffen, überhaupt keine tragen würde...
    
    Wir ließen uns auf der Decke trocknen und ...
    ... küssten uns. ,,so so, dir würde es gefallen, wenn ich ohne BH und String nach Hause fahren würde? Was macht dich daran so geil?" Paul stotterte,ehm, ehm mir gefällt es, wenn eine Frau, so natürlich wie möglich ist, dazu zählt auch, dass die Brüste frei schwingen, außerdem gefällt es mir, wenn man die Brustwarzen durch den Stoff sehen kann.... Dabei wurde er stellenweise leicht rot. Als wir zusammen packten, schnappte ich mir mein Kleid und zog es mir über die nackte Haut. Paul verfolgte dies aufmerksam mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Ich fischte mit meinem großen Zeh, den BH soie den String vom Boden und gab beides Paul ,,viel Spaß damit" Wir küssten uns zum Abschied nochmal, dabei grif Paul mit seiner Hand, unter mein Kleid und streichelte mir über meine Schamlippen, was gleich wieder dieses besondere gribbeln in mir ausgelöst hat. Völlig elektrisiert, stieg ich auf mein Fahrrad und radelte nach Hause. Der Fahrtwind ließ mein Kleid flattern, denn ich hatte mich mit meinem nackten Hintern auf den Sattel gesetzt. Es fühlte sich einfach toll an, den Fahrtwind an meiner Pussy zu spüren. Ich fuhr nach Hause und war froh, als ich allein in meinem Zimmer war. Ich zog mein Kleid aus und legte mich auf's Bett. Ich musste mir Erleichterung verschaffen, ich nahm meine elektronische Zahnbürste aus dem Nachttisch und polierte damit mein Perle auf Hochglanz^^
    
    Was für ein aufregender Tag, dabei wollten wir doch bloß picknicken... 
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