1. Seltsame Tage #09


    Datum: 26.08.2024, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: bysuesse_Alexandra

    ... nicht nach, sondern bleibe liegen, mit geschlossenen Augen. Es vergehen einige Minuten und dann spüre ich etwas Kühles auf meinem Bauch. Ich schaue nicht nach und hoffe, dass es nichts von einem Vogel ist.
    
    Ist es nicht, denn gleich darauf spüre ich eine warme Hand. Langsam verreibt er die Sonnencreme um meinen Bauchnabel, was sich einfach nur schön anfühlt.
    
    „Meli...?" fragt er.
    
    „Ja?"
    
    „Ich würde dich gerne überall eincremen, aber mein Kopf hat da ein echtes Problem mit."
    
    „Weshalb?" frage ich und öffne jetzt doch die Augen.
    
    Ich greife seine Hand und halte sie fest auf meinen Bauch gedrückt.
    
    Er schaut mich an.
    
    Ich schaue ihn an.
    
    „Komm mal näher." flüstere ich.
    
    Er beugt sich zu mir runter und ich mich etwas zu ihm rauf. Ohne etwas Weiteres zu sagen, küsse ich ihn, was er definitiv erwidert. Dann lege ich mich wieder zurück.
    
    „Vielleicht solltest du mal auf deinen Bauch statt auf deinen Kopf hören."
    
    Ich löse seine Hand wieder und sofort beginnt er wieder die Creme zu verteilen. Mit der anderen Hand greift er die Flasche und träufelt etwas über meinen Oberkörper. Dann wandert er mit seiner Hand weiter hinauf und verteilt es auf meinen Brüsten. Schaut schon irgendwie etwas anregend aus, da die Sonnencreme schon etwas wie Sperma ausschaut.
    
    Ohne, dass er es bemerkt löse ich die Schleifen links und rechts an meinem Bikinihöschen und lehne mich dann wieder zurück um seine Berührungen zu genießen. Ich streichle ebenfalls über Franks Oberkörper, so ...
    ... weit, wie ich aus dieser Position ankomme.
    
    Dabei wandere ich mit meiner rechten Hand weiter hinab und lege sie schließlich einfach in seinem Schritt ab, wo sich bereits eine ganz schöne Beule befindet. Ob er so gebaut ist, wie ich das in der Erfahrung als die andere Melinda hatte? Am liebsten würde ich ihm seine Hose direkt runter reißen um nach zu schauen.
    
    Ich frage mich, ob ich einfach mutig die Initiative ergreifen sollte.
    
    Ich denke schon.
    
    Zwischen Daumen und Zeigefinger schnipse ich den obersten Knopf seiner Jeans auf. Dann den Nächsten und den Nächsten. Frank wehrt sich nicht dagegen. Dann schiebe ich meine Hand vorsichtig hinein und spüre an meinem Handrücken seine warme Eichel. Sie pulsiert ganz sanft.
    
    Mit meiner anderen Hand ziehe ich mein Bikinihöschen unter meinem Hintern weg und schiebe gleichzeitig Franks Jeans etwas hinab, wodurch ich seine Spitze jetzt sehen kann. Noch immer wehrt er sich nicht, streichelt mich jetzt aber spürbar nervöser.
    
    „Alles gut?" frage ich leise, wobei ich mit meinem Daumen über die Unterseite seiner Eichel streiche.
    
    „Ja, aber es fühlt sich seltsam an."
    
    „Muss es nicht..." antworte ich und schiebe seine Jeans jetzt noch weiter runter.
    
    Ich richte mich auf und schiebe ihn etwas zurück, wodurch er aufstehen muss. Die Gelegenheit nutze ich direkt um ihm seine Hose jetzt ganz runter zu schieben. Sein Schwanz wippt dabei heraus und ist definitiv nicht so riesig, wie es die andere Woche war. Zum Glück.
    
    Frank macht einen ...
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