1. Ingeborgs Neugier


    Datum: 27.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: byDoc_M1

    ... Bett.
    
    Aber sie war nach dem Tag müde, und Ingeborg wusste es. Sie konnte aus ihrer Haut nicht raus, rollte Nima herum und drückte sie in die Matratze. „Hausrecht! Du hältst jetzt Ruhe und genießt es!" Und um jede Diskussion zu vermeiden drückte sie ihre Lippen auf Nimas.
    
    Die beiden dehnten den Kuss schier endlos aus. Ingeborg rutschte neben sie, ohne ihre Zungen zu trennen. Sie ließ ihre Hände über die schöne Ärztin wandern, erkundete ihren Körper, fühlte ihre Brüste, die gekräuselten Höfe mit ihren hart hervorstehenden Nippeln, ihren festen Bauch, ihre wundervollen Beine und dann auch ihre inzwischen erwartungsvoll durchblutete, rasierte Pussy.
    
    Nima stöhnte ab und zu, sie öffnete sich ein wenig und reckte ihr Becken den neugierigen Fingern entgegen, die sich erfahren um ihre Spalte kümmerten. Ingeborg rutschte tiefer und widmete sich mit ihrem Mund Nimas rechter Brust, während ihre rechte Hand Nimas Scham vorsichtig erforschte. Aus dem ersten Tasten wurde ein Reiben und Massieren. Sie achtete auf die Reaktionen und folgte diesen. Mit zwei Fingern in ihrer Spalte und dem Daumen auf ihrer Perle war die müde, dunkelhäutige Chirurgin Wachs in ihren Händen.
    
    Nima war wirklich erschöpft, sie hatte sich das erste Treffen deutlich aktiver vorgestellt. Und nun merkte sie, dass Ingeborg tatsächlich ein so sonniges Gemüt hatte, wie sie sich auf der Arbeit gab. Sie ließ sich nach kurzer Zeit einfach fallen und genoss es, wie Ingeborg sie zum Höhepunkt führte, ohne dass sie ...
    ... selbst dabei eine sonderlich aktive Rolle innehatte.
    
    Es war kein unwiederbringlich phantastischer Orgasmus, der sie squirten ließ und ihr den Verstand aus den Ohren schob. Es war ein wunderschöner, sanfter Höhepunkt, einfach deshalb, weil Ingeborg sie im richtigen Moment in ihrem Armen hielt und ihr das Gefühl von Nähe und Ruhe gab. Und sie direkt einschlafen konnte, ohne Gewissensbisse zu haben.
    
    Für Ingeborg war das keine Frage. Nima hatte den halben Tag im Akkord operiert und Unfallopfer zusammengeflickt, und mindestens ein Leben dabei gerettet. Abgekämpft und müde lag sie vor ihr und verdiente es einfach, den Rest des Tages verwöhnt zu werden. Ingeborg empfand eine tiefe innere Befriedigung dabei, ihrer Kollegin - und vielleicht auch Geliebten -- diesen Abend zu schenken und sie in ihren Armen einschlafen zu lassen. Sie genoss das Gefühl, Nima in den Armen zu halten. Nachdem diese in einen tiefen Schlaf gefallen war, rutschte Ingeborg zwischen ihre Schenkel, die sich im Schlaf öffneten, und brachte sie ganz sanft und vorsichtig im Schlaf nochmal zu einem kleinen, süßen Höhepunkt. Es war etwas, dass sie sich schon oft vorgestellt hatte, aber bisher gab nie die Gelegenheit dazu. Und als Nima nun wie eine erschöpfte Göttin vor ihr lag, so offen und vertrauensvoll, konnte sie nicht widerstehen. Es war ganz tief in ihr drin, anderen zu helfen.
    
    Am nächsten Morgen erwachte Nima ausgeschlafen und entspannt. Sie erinnerte sich bruchstückhaft an einen Traum mit einem kleinen ...
«1...345...19»