1. Ingeborgs Neugier


    Datum: 27.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: byDoc_M1

    ... Ingeborg spürte das, und als sie ihnen Gläser und Saft holen wollte, trat sie von hinten an Nima. Sie legte ihr die Hände auf die Schulter und Nima sah zu ihr auf.
    
    „Warum ich?" fragte Ingeborg.
    
    „Es war der Moment. Ich beobachte dich schon eine Weile, und ich habe schon die ganze Zeit Lust auf dich." antwortete Nima und zog Ingeborg zu sich herunter. „Los, küss mich schon!"
    
    Ingeborg folgte der Aufforderung nur zu gerne. Aus ihrer Position heraus hatte sie den optimalen Zugriff, und schnell waren Nimas Bluse offen und ihre Hände auf ihrer nackten Haut. Nach dem anfänglichen Zögern wurden sie schnell wilder. Beide wussten nicht, was daraus würde, aber sie wollten es beide.
    
    Sie hielten sich nicht lange auf und gingen kurz darauf halbnackt in Ingeborgs Schlafzimmer.
    
    Ingeborg dirigierte Nima auf ihr Bett und legte sie hin. „Lass dich einfach gehen..." sagte sie und kniete halb über ihr, bereit sich auf sie herabzusenken und das zu tun, worauf sie schon die ganze Zeit Lust hatte. Aber sie blickten sich noch in die Augen, dann betrachtete sie die schöne Ärztin. Sie setzte sich hin und zog die erstaunt blickende Nima mit hoch.
    
    An den Händen haltend betrachtete sich Ingeborg ihre Kollegin. „Bitte... lass mich dich ansehen. Du bist wunderschön, und ich will das hier in Erinnerung behalten, falls es nur was einmaliges ist." sagte sie leise. Nima setzte zu einer Antwort an, aber der Zeigefinger auf ihren Lippen ließ sie stumm.
    
    Ingeborg betrachtete sich die ...
    ... dunkelhäutige Frau. Nima hatte keinerlei Piercings oder Tattoos, ihre Haut war fast perfekt und dunkelbraun. Sie hatte ein eher ovales Gesicht, ebenmäßig geformt. Ihre Lippen formten einen süßen Mund und ihre Augen waren wundervoll dunkel und fast ein wenig zu groß. Und das alles wurde von großen, fast schwarzen Locken eingerahmt.
    
    Ingeborgs Finger zeichnete ihre Züge sanft nach und glitt am Hals entlang tiefer. Nimas Brüste waren kleiner als ihre und wundervoll fest, und ihre Nippel stachen hart aus ihren kleinen, gekräuselten Höfen hervor. Ihre Brust bebte, als Ingeborgs Finger darüber fühlte.
    
    Es war Nima nicht unangenehm, aber so etwas hatte sie noch nie erlebt, dass sie so zärtlich gemustert wurde. Andererseits konnte sie sich Ingeborg nun auch ansehen. Sie hatte schon früher ein Auge auf sie geworfen. Ingeborg hatte scheinbar immer gute Laune, das steckte an. Sie waren ungefähr gleich groß, nur war Ingeborg deutlich draller als sie selbst, aber in einem Rahmen, der wie sie fand gut aussah. Es stand ihr, und sie wirkte auf Nima ein bisschen wie ein Ruhepol, sie ließ sich auch auf der Arbeit kaum aus der Ruhe bringen.
    
    Einmal hatte sie Ingeborg in der Stadt mit einer anderen Frau gesehen, und wie sie sich sinnlich küssten und in den Armen hielten. Und sie wollte nun gerne herausfinden, ob sie diese sinnlich-beruhigende Wirkung auch auf sie haben würde. Als sie merkte, dass Ingeborg ‚fertig war' mit der Musterung, beugte sie sich vor und drückte diese im Kuss rückwärts aufs ...
«1234...19»